@techreport{VenjakobSchuewerSchneideretal.2018, author = {Venjakob, Johannes and Sch{\"u}wer, Dietmar and Schneider, Clemens and Gr{\"o}ne, Marie-Christine}, title = {Cross-Impact-Analysen zur Transformation st{\"a}dtischer Energieinfrastrukturen am Beispiel KWK und Wasserstoff : Ergebnisse des Teilprojekts {"}Transformation und Vernetzung st{\"a}dtischer Energieinfrastrukturen{"} im Gesamtprojekt {"}Energiewende Ruhr{"}}, series = {Wuppertal Report}, volume = {15}, institution = {Wuppertal Institut f{\"u}r Klima, Umwelt, Energie}, address = {Wuppertal}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-71069}, institution = {Zuk{\"u}nftige Energie- und Industriesysteme}, series = {Wuppertal Report}, pages = {76}, year = {2018}, abstract = {Der hier vorliegende Report ist das Ergebnis des Teilprojekts {"}Transformation und Vernetzung st{\"a}dtischer Energieinfrastrukturen{"}, welches Teil des {"}Rahmenprogramms zur Umsetzung der Energiewende in den Kommunen des Ruhrgebiets - Energiewende Ruhr{"} ist. Die Transformation der Energieinfrastruktur, in einer Region die noch immer {\"u}berwiegend auf zentrale Erzeugung und entsprechende Versorgungssysteme ausgerichtet sind, z{\"a}hlt zu den gro{ß}en Herausforderungen einer gelungenen Energiewende - auch wenn nur ein Teil dieser Herausforderungen in der Region selbst beeinflusst werden kann. Im Rahmen des Teilprojekts wurden zentrale technologisch-infrastrukturelle Herausforderungen im Kontext der Umsetzung der Energiewende im kommunalen Bereich analysiert. Insbesondere war hierbei von Interesse, wie das gezielte Vernetzen unterschiedlicher Infrastrukturbereiche (Strom, W{\"a}rme, Verkehr) einen Beitrag dazu leisten kann, Effizienzpotenziale zu heben und damit ein nachhaltiges und zukunftsf{\"a}higes Infrastruktursystem zu schaffen. Inhaltlich fokussierten die Analysen auf die Bereiche Kraft-W{\"a}rme-Kopplung (KWK) und Wasserstoff. Bislang wurden solche mittel- und langfristigen Transformationsprozesse h{\"a}ufig allein durch technologiebezogene Szenarien und Strategien beschrieben. Der Ansatz erweist sich zunehmend als nicht zielf{\"u}hrend, da er sich zu sehr auf einzelne Technologiebereiche beschr{\"a}nkt und das systemische Zusammenspiel zu wenig beleuchtet. Zudem werden weitere Faktoren (Nutzerverhalten, Investitionsentscheidungen, finanzielle Handlungsspielr{\"a}ume auf der Verbraucherseite, Akteursnetzwerke etc.) zumeist nur marginal betrachtet. Im Rahmen des Projekts wurde daher der methodische Zugang einer Cross-Impact-Bilanz gew{\"a}hlt, um diskursiv und partizipatorisch qualitative Zukunftsbilder f{\"u}r die Technologiebereiche zu entwerfen.}, language = {de} }