@techreport{LeuserLehmannDuschaetal.2016, type = {Working Paper}, author = {Leuser, Leon and Lehmann, Franziska and Duscha, Markus and Thema, Johannes and Spitzner, Meike}, title = {Akzeptanz von Energiesuffizienzpraktiken im Haushalt : Auswertung einer quantitativen Befragung ; im Rahmen des Forschungsprojekts {"}Energiesuffizienz - Strategien und Instrumente f{\"u}r eine technische, systemische und kulturelle Transformation zur nachhaltigen Begrenzung des Energiebedarfs im Konsumfeld Bauen/Wohnen{"}}, institution = {IFEU, Institut f{\"u}r Energie- und Umweltforschung Heidelberg}, address = {Heidelberg}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-66220}, pages = {79}, year = {2016}, abstract = {Im Rahmen des Forschungsprojekts {"}Energiesuffizienz - Strategien und Instrumente für eine technische, systemische und kulturelle Transformation zur nachhaltigen Begrenzung des Energiebedarfs im Konsumfeld Bauen/Wohnen{"} wurden vielfältige denkbare Suffizienzentscheidungen und -handlungen beobachtet, analysiert, beschrieben und systematisiert. Doch welche dieser Entscheidungen und Handlungen werden bereits heute breit praktiziert, welche werden möglicherweise zukünftig akzeptiert und welche Rahmenbedingungen müssen sich dazu ändern? Eine zentrale Forschungsfrage des Projektes war es zu untersuchen, welche Akzeptanz und Akzeptabilität für bestimmte Suffizienzentscheidungen und –handlungen in der deutschen Bevölkerung besteht. Wie offen sind Menschen für das Teilen von Waschmaschinen oder für einen Umzug in eine kleinere Wohnung, wenn die eigene Wohnung durch Veränderungen der Personenzahl des Haushalts zu gro{ß} geworden ist? Wie schätzen Menschen, die eine sehr gro{ß}e Wohnfläche haben, diese selbst ein? Suffizienzentscheidungen und -handlungen müssen in der Regel von der haushaltsführenden Person initiiert und getragen werden und können direkt oder indirekt zu einem höheren Arbeitsaufwand führen. Deshalb sind insbesondere die Akzeptabilität der Optionen für die Haushaltsvorstände sowie deren Akzeptanz und die Einstellung dieser Personengruppe zu Suffizienzentscheidungen und -handlungen von besonderer Relevanz. Um die Beantwortung der o. g. Forschungsfrage quantitativ zu untermauern, wurde deshalb eine Breitenbefragung konzipiert und durchgeführt, in der 601 haushaltsführende Personen als zentrale Akteure suffizienzrelevanter Entscheidungen im Haushalt interviewt wurden.}, language = {de} }