@techreport{MertenScholzKruegeretal.2021, author = {Merten, Frank and Scholz, Alexander and Kr{\"u}ger, Christine and Heck, Simon and Girard, Yann and Mecke, Marc and Goerge, Marius}, title = {Bewertung der Vor- und Nachteile von Wasserstoffimporten im Vergleich zur heimischen Erzeugung - Update : Studie f{\"u}r den Landesverband Erneuerbare Energien NRW e.V. (LEE-NRW)}, institution = {Wuppertal Institut f{\"u}r Klima, Umwelt, Energie}, address = {Wuppertal}, doi = {10.48506/opus-7948}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-79483}, pages = {128}, year = {2021}, abstract = {Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von gr{\"u}nem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen {\"U}berblick {\"u}ber die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertsch{\"o}pfungs- und Besch{\"a}ftigungseffekte beider Strategien. Das Res{\"u}mee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein g{\"u}nstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tats{\"a}chlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der gr{\"u}ne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Besch{\"a}ftigungswirkung und Wertsch{\"o}pfung entfalten. Mit der Erreichung der Klimaziele 2050 betr{\"u}ge die zus{\"a}tzliche Wertsch{\"o}pfung bei einer stark auf die heimische Erzeugung ausgerichtete Strategie bis zu 30 Milliarden Euro im Jahr 2050 und es k{\"o}nnten bis zu 800.000 Arbeitspl{\"a}tze geschaffen werden.}, language = {de} }