TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Merten, Frank A1 - Scholz, Alexander A1 - Krüger, Christine A1 - Heck, Simon A1 - Girard, Yann A1 - Mecke, Marc A1 - Goerge, Marius T1 - Bewertung der Vor- und Nachteile von Wasserstoffimporten im Vergleich zur heimischen Erzeugung - Update : Studie für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW e.V. (LEE-NRW) N2 - Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien. Das Resümee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein günstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der grüne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Beschäftigungswirkung und Wertschöpfung entfalten. Mit der Erreichung der Klimaziele 2050 betrüge die zusätzliche Wertschöpfung bei einer stark auf die heimische Erzeugung ausgerichtete Strategie bis zu 30 Milliarden Euro im Jahr 2050 und es könnten bis zu 800.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Y1 - 2021 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-79483 U6 - https://dx.doi.org/10.48506/opus-7948 DO - https://dx.doi.org/10.48506/opus-7948 N1 - Stand: 30. August 2021 SP - 128 S1 - 128 PB - Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie CY - Wuppertal ER -