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Wärmewende in den Städten des Ruhrgebietes : wie Stadtwerke die Sektoren Strom, Wärme und Gas verbinden können

  • Für die Energiewende im Ruhrgebiet muss eine umfassende Strategie einer Wärmewende verfolgt werden. Wichtige Treiber dafür sind die Stadtwerke mit ihren Nah- und Fernwärmenetzen. Doch im Wärmemarkt sind die bisherigen Transformationserfolge gering. Während erneuerbare Energien mittlerweile einen Anteil von über 30 Prozent im Stromsektor haben, spielen sie im Wärmebereich mit lediglich rund 10 Prozent eine bescheidene Rolle. Die erforderliche Wärmewende ist gekennzeichnet durch eine ausgeprägte Wechselwirkung zwischen den Sektoren Strom, Wärme, Gas und Mobilität (Sektorenkopplung).

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Metadaten
Document Type:Contribution to Periodical
Author:Kurt Berlo, Oliver WagnerORCiDGND
URN (citable link):https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-67114
Year of Publication:2017
Language:German
Source Title (German):Transforming cities
Volume:2
Issue:2
First Page:43
Last Page:47
Divisions:Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik
Dewey Decimal Classification:330 Wirtschaft
Licence:License LogoIn Copyright - Urheberrechtlich geschützt