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Für emanzipative Suffizienz-Perspektiven : Green New Deal statt nachhaltiger Bewältigung der Versorgungsökonomie-Krise und Verkehrsvermeidung?

  • Die Transformation des Wirtschaftens, wie sie der Green New Deal vorsieht, steht vor einem vierfachen Risiko: Dies bezieht sich auf die Transformationstiefe, den wissenschaftlichen und politischen Androzentrismus, die Gender-Mainstreaming-Gebote und die nötige Effektivität und Akzeptabilität der Transformation. Die hier dargelegte These ist, dass es unverzichtbar ist, im Transformations-Konzept selbst die strukturellen Ursachen von Ungleichheiten geschlechtergerechtigkeitswirksam zu adressieren. Wie am Beispiel der Verkehrswende gezeigt wird, ist dies die Voraussetzung dafür, ökonomisch-sozial-ökologische Zusammenhänge zu erkennen und die Klima-, Ressourcen- und ökonomischen Krisen entsprechend politisieren zu können.

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Metadaten
Document Type:Peer-Reviewed Article
Author:Meike Spitzner
DOI (citable link):https://doi.org/10.32387/prokla.v51i202.1934
Year of Publication:2021
Language:German
Source Title (German):Prokla
Volume:51
Issue:1
First Page:95
Last Page:114
Divisions:Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik
Dewey Decimal Classification:300 Sozialwissenschaften