Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
The search result changed since you submitted your search request. Documents might be displayed in a different sort order.
  • search hit 33 of 1509
Back to Result List

Bewertung der Vor- und Nachteile von Wasserstoffimporten im Vergleich zur heimischen Erzeugung - Update : Studie für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW e.V. (LEE-NRW)

  • Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien. Das Resümee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein günstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der grüne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Beschäftigungswirkung und Wertschöpfung entfalten. Mit der Erreichung der KlimazieleDeutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien. Das Resümee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein günstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der grüne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Beschäftigungswirkung und Wertschöpfung entfalten. Mit der Erreichung der Klimaziele 2050 betrüge die zusätzliche Wertschöpfung bei einer stark auf die heimische Erzeugung ausgerichtete Strategie bis zu 30 Milliarden Euro im Jahr 2050 und es könnten bis zu 800.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.show moreshow less

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Search Google Scholar    

Statistics

frontdoor_oas
Metadaten
Document Type:Report
Author:Frank Merten, Alexander Scholz, Christine Krüger, Simon Heck, Yann Girard, Marc Mecke, Marius Goerge
URN (citable link):https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-79483
DOI (citable link):https://doi.org/10.48506/opus-7948
Publisher:Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Place of publication:Wuppertal
Year of Publication:2021
Number of page:128
Language:German
Note:
Stand: 30. August 2021
Divisions:Zukünftige Energie- und Industriesysteme
Dewey Decimal Classification:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
Licence:License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International