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Die grundsätzliche wirtschaftstheoretische Kritik am Erneuerbare-Energien-Gesetz greift zu kurz

  • Der volkswirtschaftliche Nutzen der Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde wiederholt von verschiedenen Ökonomen und wirtschaftswissenschaftlichen Institutionen in Frage gestellt. Dabei wird zumeist als wesentliches Argument vorgebracht, dass das EEG unnötige Kosten für die Gesellschaft verursache und spätestens seit der EU-weiten Umsetzung eines Handels mit CO2-Emissionszertifikaten überflüssig sei. Eine genauere Betrachtung zeigt, dass diese Argumentation zu kurz greift, nicht zuletzt weil sie wesentliche ökonomische Zusammenhänge vernachlässigt.

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Metadaten
Document Type:Contribution to Periodical
Author:Manfred FischedickORCiDGND, Sascha SamadiORCiD
URN (citable link):https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-34677
Year of Publication:2010
Language:German
Source Title (German):Energiewirtschaftliche Tagesfragen
Volume:60
Issue:1/2
First Page:122
Last Page:128
Divisions:Zukünftige Energie- und Industriesysteme
Dewey Decimal Classification:320 Politik
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