Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)

Digitalisierung für ein nachhaltigeres Ernährungssystem: Potenziale zur Gestaltung von Produktion und Konsum ; eine Studie im Auftrag von Huawei Technologies Deutschland GmbH

  • Das Ernährungssystem steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen, wie unter anderem: hoher Treibhausgas-Emissionen, der Gefährdung der Biodiversität, der vermehrten ernährungsbedingten Krankheiten durch unausgewogener Ernährung sowie sozial-problematischen komplexen Lieferketten. Das erfordert nicht nur eine Transformation der Agrarwirtschaft sondern auch einen Wandel in den Ernährungs- und Lebensstilen aller Konsumierenden. Digitale und technologische Innovationen zu nutzen und weiterzuentwickeln kann helfen, diese Herausforderungen zu lösen. Vor diesem Hintergrund liefert die vorliegende Studie des Wuppertal Instituts Impulse, wie die Digitalisierung dazu beitragen kann Produktion und Konsum umzugestalten und welche VoraussetzungenDas Ernährungssystem steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen, wie unter anderem: hoher Treibhausgas-Emissionen, der Gefährdung der Biodiversität, der vermehrten ernährungsbedingten Krankheiten durch unausgewogener Ernährung sowie sozial-problematischen komplexen Lieferketten. Das erfordert nicht nur eine Transformation der Agrarwirtschaft sondern auch einen Wandel in den Ernährungs- und Lebensstilen aller Konsumierenden. Digitale und technologische Innovationen zu nutzen und weiterzuentwickeln kann helfen, diese Herausforderungen zu lösen. Vor diesem Hintergrund liefert die vorliegende Studie des Wuppertal Instituts Impulse, wie die Digitalisierung dazu beitragen kann Produktion und Konsum umzugestalten und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. Die Studie beschreibt die Ansatzpunkte für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette. Dazu zählen die Optimierung des Ressourceneinsatzes in der Landwirtschaft, etwa mithilfe von Smart Farming, die Unterstützung von Verbraucher*innen durch digitale Tools und Assistenzsysteme - beispielsweise mit Apps als Einkaufshilfe. Daneben erlauben auch neue Geschäftsmodelle und Rahmenbedingungen eine bessere Vernetzung von Produktions- und Konsumprozessen. Dazu gehören zum Beispiel neue digitale Absatzkanäle oder Prozessstufen-übergreifend Nachhaltigkeitskennzahlen wie beispielsweise CO2-Emissionen mitzuführen und zu kommunizieren, um allen Akteur*innen richtungssicheres Handeln zu ermöglichen.show moreshow less

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Search Google Scholar    

Statistics

frontdoor_oas
Metadaten
Document Type:Report
Author:Lena Hennes, Melanie Speck, Christa LiedtkeORCiDGND
URN (citable link):https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-81177
DOI (citable link):https://doi.org/10.48506/opus-8117
Publisher:Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Place of publication:Wuppertal
Year of Publication:2022
Number of page:35
Language:German
Divisions:Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren
Dewey Decimal Classification:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
Licence:License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International