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Wie misst man ein Feuerwerk?
(2018)
Energiegerechte Stadt- und Regionalentwicklung : Konturen eines Strategie- und Forschungsfeldes
(2016)
Die Symphonie einer Großstadt : wie sich Wissensordnungen im kommunalen Klimaschutz formieren
(2016)
How are neighbours doing? : Making energy efficiency efforts comparable through NEEAP screening
(2012)
Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes in Deutschland gehört zu den Schlüsselfaktoren für eine Verbesserung des Klimaschutzes. Trotz günstiger Rahmenbedingungen und ökonomischer Anreize hinkt die Umsetzung der energetischen Sanierung im Gebäudebestand jedoch bisher den vorhandenen technischen Möglichkeiten und den wirtschaftlich tragfähigen Maßnahmen deutlich hinterher. Die Ursachen hierfür sind sowohl vielfältig als auch auf verschiedenen Ebenen angesiedelt. Die Investitionsbereitschaft bei Haus- und Wohnungseigentümern scheint eher gering, auch aufgrund weiterhin bestehender Informationsdefizite beispielsweise in Hinsicht auf die Nachhaltigkeit energetischer Maßnahmen und das Ausmaß der Fördermöglichkeiten. Dies gilt auch bei verschiedenen Berufsgruppen, die für eine effektive und schnelle Umsetzung der energetischen Sanierung wichtig sind. Hinzu kommen eine hohe Zersplitterung der Beratungsangebote und eine damit verbundene Intransparenz der Beratungs- und Förderstruktur. Die Wüstenrot Stiftung hat sich angesichts der Unübersichtlichkeit entschieden, die Struktur und die Qualität der Energieberatung in Deutschland einer differenzierten Betrachtung zu unterziehen. Vorgenommen wurde eine Analyse der Rahmenbedingungen der Energieberatung in Deutschland, wozu auch eine Aufarbeitung des Beratungsbedarfes und eine Sichtung und Analyse der Informationswege zwischen Zielgruppen und Beratungsanbietern gehörte. Außerdem umfasste die Studie eine empirische Untersuchung zur Erhebung der Struktur der Energieberatungsangebote sowie die Erstellung einer Übersicht vor allem zu den Aktivitäten, die von Kommunen und Verbänden unternommen werden, um die verschiedenen Beratungsangebote zu koordinieren oder um in eigener Regie die Beratungsqualität vor Ort zu sichern. Mit der Durchführung der Untersuchung hat die Wüstenrot Stiftung das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH beauftragt. Die gefundenen Ergebnisse belegen die Einschätzung zur zentralen Bedeutung einer umfassenden, von allen Betroffenen akzeptierten Energieberatung, ebenso wie das weiterhin vorhandene, nicht geringe Optimierungspotenzial auf diesem Sektor. In verschiedener Hinsicht spielen die Beratungsangebote der Kommunen eine wichtige Rolle in den Szenarien, die der weiteren Entwicklung der Energieberatung in Deutschland und der dadurch erzielbaren Effekte zugrunde gelegt werden können.
Zukunftsfähiges Hamburg? Auch die "wachsende Stadt" Hamburg hat Probleme mit der Nachhaltigkeit. Die Studie "Zukunftsfähiges Hamburg" bietet in den Kapiteln Verwalten, Versorgen, Wachsen, Wertschöpfen, Leben und Arbeiten eine fundierte Analyse der Situation in Hamburg sowie Antworten auf die Herausforderungen nachhaltiger Stadtpolitik in den nächsten Jahren. Es geht sowohl um politisch strukturelle als auch um individuell persönliche Alternativen. Pfiffige Konzepte wie die "Kurze Vollzeit", die "Mobi-Flatrate" oder "stoffliche Nullsummenspiele" als Antwort auf die Wachstumssackgasse zeigen Handlungsoptionen. Sie unterstützen die "Europäische Umwelthauptstadt 2011" fundiert und konkret. Das Buch fokussiert die zentralen Themen der Studie "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" auf Hamburg. Die vom Wuppertal Institut erstellte Studie ist eine erste Anwendung dort entwickelter Nachhaltigkeitsvisionen für eine Großstadt.
Energy efficiency watch : final report on the evaluation of national energy efficiency action plans
(2009)
Klimaschutz in der integrierten Stadtentwicklung : Handlungsleitfaden für Planerinnen und Planer
(2009)
More and more countries are incorporating the instrument of emissions trading into their national climate policies. This emerging mosaic of emissions trading schemes (ETS) raises the question of whether they should be linked with each other. From an economic point of view, linking of domestic schemes is supposed to increase the economic efficiency of carbon markets. In addition, linking is also expected by some to yield substantial political benefits in terms of the evolution of the UNFCCC/Kyoto regime. However, these optimistic prospects are based on a best-case scenario where all major countries establish environmentally effective emissions trading systems and then link them with each other. Real-life politics might develop rather differently. This paper therefore examines to what extent the current status of emissions trading in industrialised countries provides a basis for reinforcing and moving forward the international climate regime through linking domestic ETS. After comparing emerging emissions trading schemes from an institutional perspective, it emerges that not only emissions trading is at a very early stage in most countries, in addition the emerging systems are probably going to be designed very differently from the EU ETS. While for some design features such as the coverage design differences do not matter, there are some areas where the plans in many non-EU countries look crucially different from the EU system. The outlook for a linked international ETS is therefore currently still very uncertain. Given this state of affairs, the EU should pro-actively engage with the non-EU countries to try to harmonise their developing national emissions trading schemes with the EU ETS, widely disseminate the lessons it has learned from the EU ETS, strongly make the case for environmental integrity and at the same time make clear that systems that want to link to the EU ETS will need to meet certain quality criteria.
Evaluation der "Serviceplattform Regionale Altbauinitiativen" : Evaluation AltbauNeu ; Endbericht
(2008)
Der Testlauf ist vorbei, jetzt wird es ernst: Der deutsche Emissionshandel ist als Teil des europäischen Systems etabliert. Nun muss er beweisen, ob er den großen Verursachern von CO2-Emissionen wirtschaftliche Anreize bieten kann, um ihren Ausstoß deutlich zu verringern. Was aber lehrt der Testlauf? Werden die gewünschten Effekte erzielt, der Kraftwerkspark klimafreundlich modernisiert, Einsparungen von Energie und Reduktionen von Emissionen eingeleitet? Fügt sich der Emissionshandel in andere Instrumente der Klimapolitik ein und kann er wichtige Impulse für die Weiterentwicklung eines internationalen Klimaschutzregimes geben? Ralf Schüle ist mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Wuppertal Institut sowie weiteren Autoren diesen Fragen nachgegangen. Sie analysieren die Erfahrungen der ersten EU-Handelsperiode und geben Hinweise auf die zukünftige Gestaltung des Emissionshandelssystems.
Anreize für einen klimaeffizienteren Kraftwerkspark in der deutschen Ausgestaltung des EU-EHS
(2008)
Praxisschock? - Die Genese der EU-Emissionshandelsrichtlinie und ihre klimapolitische Bedeutung
(2008)
Anreize für einen klimaeffizienteren Kraftwerkspark in der deutschen Ausgestaltung der EU ETS
(2007)
Evaluation des Online-Modernisierungsratgebers von co2online : Beiträge des Wuppertal Instituts
(2006)
Emissionshandel
(2004)