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Ökologische Steuerreform : Pro gegen Kontra ; eine Antwort auf die häufigsten Einwände der Kritiker
(1996)
Zukunftsfähiges Deutschland : ökologischer Veränderungsbedarf und sozio-ökonomische Implikationen
(1996)
Zukunftsfähiges Deutschland : ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung ; Kurzfassung
(1996)
Weiter, schneller, mehr - noch treibt dieses Credo die Industriegesellschaft voran, doch unser ressourcen- und energieintensives Wohlstandmodell ist weder zukunftsfähig noch zu verallgemeinern. Die Studie des Wuppertal Instituts geht der Frage nach, wie eine nachhaltige Entwicklung Deutschlands erreicht werden könnte.
Seit den 60er Jahren haben die Wertesysteme der westlichen Industriegesellschaften an Wirkungskraft verloren. Umweltkatastrophen wie in Seveso und Bhopal und der pharmakologische Supergau Contergan haben den Glauben an den immerwährenden Erfolg des technischen Fortschritts erschüttert. 1987 prägte die Brundtland-Kommission einen Begriff, der seitdem in aller Munde ist: Sustainable Development, zukunftsfähige Entwicklung. Für die Medizin könnte Zukunftsfähigkeit konkret heißen: die Vermeidung sogenannter Zivilisationskrankheiten, wie Streß, Diabetes oder Rheuma, aber auch ein "Weniger" an Ressourcen- und Energieverbrauch, einhergehend mit einem "Mehr" an menschlicher Zuwendung. Den Autoren dieses Buches, Ökologen und Ärzten, geht es um die Suche nach einer menschengerechten Medizin, um deren Bedingungen und Visionen. Denn sowohl Ökologie als auch Medizin ist die Rückbesinnung auf die Natur ein großes Anliegen.
Wohin mit dem ökologischen Rucksack? : Probleme und Perspektiven unserer Durchflußgesellschaft
(1996)
Wer Energie spart, gewinnt
(1996)
Waldökosysteme Nordrhein-Westfalens : ihr Leistungsvermögen als Senke für atmosphärisches CO2
(1996)
Verso un 'Europa sostenibile
(1996)
Verkehrsfolgen-Assessment
(1996)
Verkehr und Zeit
(1996)
Umwelt
(1996)
Sustainable development, as it emerged in Agenda 21 from the Rio conference in 1992, will only be meaningful when it touches the lives of ordinary people; then it becomes a reality. Local Agenda 21 (LA21) seeks to achieve that objective. This article assesses the origins of LA21, reviews its social and political significance, and considers its prospects in the light of case study experience emerging from the UK, Germany and Norway, focusing on the role of local government as a major stakeholder in Agenda 21 (A21). The range of response to LA21 has proved to be varied. A successful transformation to a more sustainable world will require visionary political leadership, supportive administrations, networks of experience sharing, alliances with non‐governmental organisations and local industry, and effective community mobilisation. All of that, in turn, requires equally supportive economic and social policy backing from national governments. This article will indicate that, not surprisingly, it is the domestic political context, nationally and locally, which in the main determines the speed and nature of response to LA21, now and in the future. By understanding and being aware of these contexts, factors impeding progress towards LA21 may be addressed, whilst at the same time retaining the diversity of response which is an essential part of local sustainability.
Simulation von Joint Implementation innerhalb der Klimarahmenkonvention anhand ausgewählter Projekte
(1996)
Die umweltökonomische Diskussion ist wieder in Bewegung geraten. Dieser Band, versammelt neue theoretische Ansätze, innovative umweltpolitische Konzepte, praktikable Konzepte zu ihrer Umsetzung und neue empirische Befunde. Eine Erhöhung der Ressourcenproduktivität steht hierbei im Vordergrund. Schwerpunkte des Buches sind: eine Auseinandersetzung mit neoklassischer Umweltökonomie, Stoffstromanalysen als Grundlage einer inputorientierten Umweltpolitik, ökologische Steuereform, Schattensubventionen im Verkehr und andere instrumentelle Ansätze.
Material-Input-Zertifikate als Instrument zur Reduktion des Materialverbrauchs einer Volkswirtschaft
(1996)
In the discourse about sustainable development, "constant natural capital" is frequently referred to as a criterion for ecological sustainability. But what is "natural capital"? The concept will be analyzed by presenting arguments in favour of using the term and different versions of sustainability (strong and weak). Subsequently, a critique of the "natural capital" concept is brought forward, from an ecological as well as from an economic perspective. Following this critique, the use of material inputs and the material input per unit of service (MIPS) as a measure for the environmental impact potential is suggested. Dematerialisation is understood to be an alternative management rule for sustainability. In conclusion, a change of perspective is proposed. Due to the conceptual and measurement problems associated with the "constant-natural-capital" criterion (which refers to a stock), it seems more reasonable from a scientific as well as from a practical perspective to add flows (i.e. material inputs) to a decision criterion for whether a development is sustainable or not.
Dieser Beitrag sucht nach Argumenten für und gegen die Langlebigkeit von Produkten aus ökologischer und ökonomischer Sicht, um herauszufinden, wie das Konzept der Produktlanglebigkeit so umgesetzt werden könnte, daß existierende Nachteile minimiert und mögliche Vorteile maximiert werden. In Kapitel 2 wird zunächst die Forderung nach langlebigen Produkten von ökologischer Seite beleuchtet. Neben der Begründung für das Konzept der Produktlanglebigkeit werden Problembereiche erfaßt, die gegen langlebige Produkte sprechen. In Kapitel 3 werden daraufhin Erklärungsansätze für das Verhalten von wirtschaftlichen Akteuren in Bezug auf die Langlebigkeit von Produkten hergeleitet. In Kapitel 4 wird schließlich die Synthese zwischen den Ergebnissen des ökonomischen sowie des ökologischen Kapitels hergestellt. Es werden dort konkrete Lösungsansätze vorgeschlagen, mit deren Hilfe eine optimale Umsetzung des Konzeptes der Produktlanglebigkeit erfolgen kann.