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Recycling hat seine Grenzen
(1997)
Limited knowledge and the precautionary principle : on the feasibility of environmental politics
(1997)
Konzeptionelle Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren für den Bereich Verkehr : Schlußbericht
(1997)
Umweltpolitik ist längst nicht mehr auf staatliche Regelsetzungen begrenzt. Auch Produzenten und Konsumenten, Umweltverbände, Consulting- und Planungsbüros bestimmen durch ihr Handeln direkt und indirekt das komplexe Wechselverhältnis zwischen Mensch und Umwelt. Es geht nicht mehr nur um den "Schadstoff der Woche" und den dazu passenden Filter, der als Exportschlager in jenen Ländern abgesetzt werden kann, welche die Wirtschaftsweise westlicher Länder nachholen wollen. Es geht immer mehr um die Möglichkeiten, unser Planen und Handeln so auszurichten, daß die Grundlagen unseres Wirtschaftens nicht zunehmend ausgehöhlt, sondern strukturell konsolidiert werden. Dieser Frage geht das Buch von Stefan Bringezu nach.
Vom Zwischenruf zum Kontrapunkt - vom kritischen Mahnen an eine vergessene Stimme zur unabhängigen Stimmführung in einem mehrstimmigen Stück. Der Frauenkongreß "Frauen Wissenschaft Natur" gab den Auftakt für die Stimmen von Frauen zu Naturverhältnissen und Geschlechterverhältnissen in verschiedenen Wissenschaften. Sie sprachen über die Produktionsbedingungen feministischer Wissenschaftlerinnen, über einige zentrale Begriffe wie "Rationalität", "Objektivität/Subjektivität" mitsamt ihrer geschlechtshierarchischen Verfaßtheit bis hin zur männlichen Utopie von der Ersetzbarkeit der Natur.
Der Ausklang weist zugleich über dieses Buch hinaus auf die Notwendigkeit anderer Kompositionen in der Wissenschaft - von der Homophonie zur Polyphonie.
Grenzen sind eine Herausforderung: sie zu überwinden, niederzureißen oder schlichtweg zu ignorieren Gleichzeitig bieten sie aber auch Sicherheit und sind Garant für die Bewahrung von materiellen und ideellen Werten. Diesem Spannungsfeld - der Frage nach der Notwendigkeit von Grenzen einerseits und ihrer Auflösbarkeit andererseits - widmet sich das vorliegende Buch. Naturwissenschaftler, Mediziner sowie Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler diskutieren diesen brisanten Themenkomplex auf interdisziplinärer Ebene und kommen zu interessanten wie erstaunlichen Schlüssen.
Neue Formen des Konsums
(1997)
Five years after the Earth Summit in Rio de Janeiro, the hesitancy of developed countries is turning out to be the main impediment to implementing an effective policy for sustainable development. Alongside the further development of international environmental regimes, setting up national action plans is necessary to close the action-gap in the North. However, this can only succeed if the action plans include binding objectives that can be monitored and evaluated. Current national strategies for sustainable development only meet this criterion in exceptional cases; in most cases only qualitatively and legally nonbinding objectives are included. In the present paper, a suggestion for a cluster of environmental policy targets is put forth, which - using Germany as an example - establishes the sustainability concept at the national level. Particular emphasis is placed on the normative dimension of target setting.
Revision des Gebrauchs
(1997)
Belastungspotentiale von holzschutzmittelbehandeltem Altholz und Auswirkungen auf die Entsorgung
(1997)
Betriebliche Kosten- und Massenrechnung : ein neuer Ansatz der ökologieorientierten Kostenrechnung
(1997)
China and climate change
(1997)
Sustainable development
(1997)
Umweltpolitik und Medien
(1997)
Why speed matters
(1997)
Wie im Westen so auf Erden?
(1997)
Design on demand
(1997)