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Ölknappheit und Ende der Ölverfügbarkeit, oder: Die mathematische Äquivalenz von zwei Sprechweisen
(2006)
This paper introduces the special issue on the Policies for Ecological Tax Reform: Assessment of Social Responses (PETRAS) project about responses to ecological tax reform (ETR) in Europe. Although ETR is widely accepted to be a policy with desirable effects, its implementation has been limited by problems of political acceptability. The project aimed to address the question of how to make such a policy more acceptable. It is the first study to examine in depth the thinking of members of the general public about the ETR policies and is also the first international comparative study of the thinking of ordinary business people about ETR policies. The PETRAS project methodology was based around the use of interviews and focus groups to inform the assessment of social responses to ETR policies and the development of improved designs for them. A number of issues emerged relating to awareness, trust, understanding of the purpose, visibility, incentives, regressivity, levels of taxation, terminology, communication about ETR and the use of alternative instruments. Together with these similarities, a pattern of differences between the countries can also be seen. The final section of this paper introduces the national studies described in the following papers.
Nachhaltigen Konsum bewerten
(2006)
Können wir uns das leisten? : Billigflieger aus ökologischer Sicht ; eine Studie von Bernd Hahn
(2006)
Klima: Kyoto lebt
(2006)
Kein Ende des Sonderwegs
(2006)
Mobiltelefon, Laptop, digitale Photokamera, je kleiner, desto besser. Der über dreißig Jahre alte Buchtitel Small is Beautiful könnte auch der neueste Werbeslogan von Sony sein. Doch hinter der modernen Mini-Technologie versteckt sich immer noch der alte Industriegigantismus den Schumacher einst im Blick hatte.
Global Warming
(2006)
In der heutigen Spaß- und Konsumgesellschaft gewinnen Events als Marketingstrategie zunehmend an Bedeutung. Damit Unternehmen überhaupt noch Aufmerksamkeit erhalten, werden immer aufwändigere Events veranstaltet. Umweltaspekte spielen dabei eine eher untergeordnete Rolle. Doch das muss nicht so sein.
Energieeinsparung ist angesagt - auch in öffentlichen Gebäuden. Das größte Problem für eine Umsetzung des vernünftigen Gedankens stellt zumeist der öffentliche Haushalt dar, denn eine energetische Sanierung will finanziert sein und die Kassen sind leer. Für mehrere Schulgebäude in Nordrhein-Westfalen wird seit einigen Jahren mit Erfolg ein Finanzierungsmodell angewandt, das privates Kapital einsetzt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger investieren in Solar- und Sparmaßnahmen und erhalten im Verlauf der Projektlaufzeit über die realisierten Energiekosteneinsparungen ihr Kapital (plus Rendite) zurück. Die erfolgreichen "Solar&Spar"-Pilotprojekte des Wuppertal Instituts zeigen inzwischen, dass der Modellversuch praxistauglich ist.
Driving progress by opening up early markets : a hydrogen energy strategy for North Rhine-Westphalia
(2006)
Vom 28. November bis 10. Dezember 2005 fand im kanadischen Montreal die 11. Klimakonferenz (COP 11) statt. Doch diesmal kamen nicht nur die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention zusammen, sondern es traten gleichzeitig und erstmalig auch die mittlerweile 156 Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls zusammen (COP/MOP 1). Neben letzten Weichenstellungen für dessen Umsetzung ging es in Montreal insbesondere darum, Verhandlungen über die Fortentwicklung der Kyoto-Verpflichtungen auf den Weg zu bringen. Ein Anlass, um Bilanz zu ziehen.
Der Wandel der Werte
(2006)
Das Ende des Öls
(2006)
Auf KURS in die Zukunft
(2006)