Refine
Year of Publication
- 2000 (182) (remove)
Document Type
- Contribution to Periodical (63)
- Part of a Book (48)
- Report (40)
- Working Paper (15)
- Peer-Reviewed Article (7)
- Book (5)
- Conference Object (2)
- Habilitation (1)
- Master Thesis (1)
Language
- German (148)
- English (32)
- Italian (1)
- Portuguese (1)
Division
- Präsidialbereich (13)
Konsum oder Nachhaltigkeit!?
(2000)
Measures to reduce exhaust emissions from civil air traffic : R+D-project 105 06 085 ; final report
(2000)
Sustainability as defined by the Brundtland Commission, is a composite and thus ambitious policy target. It comprises environmental, economic, social, and institutional criteria with equal importance. Because of this complexity the first step of a (Local) Agenda 21 process should be to develop a vision of a sustainable society - a "leitbild" - useful as a compass, not a road map (or, even worse, a blueprint), attached by indicators that help to measure progress, distance to target, and failures of plans or their implementations. In the following article a model is proposed how local sustainability indicators can be developed and how they can help to reduce the complexity of sustainability and to concretize a program for the Local Agenda 21. To get a practical impression of the theoretical presentation an example is given in the last part of the article. It shows the experiences made while developing sustainability indicators in the City of Iserlohn.
Entfesselte Begierden und verhängnisvolle Kontinuitäten : wie der Wachstumszwang in die Welt kam
(2000)
Mieten statt Kaufen kann ein Weg zu nachhaltigerem Wirtschaften sein, der Öko-Effizienz und Suffizienz in sich vereinigt. Die Nutzer eines vermieteten Produktes verzichten auf Eigentum - das steigert die Suffizienz. Zugleich werden die Produkte intensiver genutzt, weil mehrfach hintereinander vermietet - also erhöht sich die Ressourceneffizienz. Aber was kann an Vermietungskonzepten modern sein? Folgen sie nicht nach wie vor dem simplen Rezept der Leihbücherei, aus der man sich in den 50er-Jahren die Krimi-Lektüre besorgte, nur jetzt übertragen auf Werkzeuge, Autos, Sportgeräte, Elektroinstallationen?
Arbeit für alle - aber wie?
(2000)
Wie zukunftsfähig ist die Globalisierung? : Über ökonomische Entgrenzung und ökologische Begrenzung
(2000)
"Mehr Wohnen - weniger Auto"
(2000)
Vergleich der CO2-Bilanzen zwischen landwirtschaftlicher und thermischer Klärschlammverwertung
(2000)
Die Brennstoffzelle als Konkurrent des Verbrennungsmotors - Chancen vor allem im Stadtverkehr?
(2000)
Mpumalanga - ein Opfer des Klimawandels? : Neue Rekorde halten die Klimawissenschaftler in Atem
(2000)
Die internationale Klimapolitik ist an einem Wendepunkt angekommen. Die Annahme des Kyoto-Protokolls ist ein großer Schritt in dem Versuch der Menschheit, die schädlichen Folgen des Klimawandels zu begrenzen. Dieses Buch erklärt die naturwissenschafltichen, ökonomischen sowie politischen Bedingungen des Treibhauseffektes und erläutert die Hintergründe der Annahme des Kyoto-Protokolls. So wird deutlich, wie stark machtpolitische Interessen die Herausbildung internationaler Normen bestimmen.
Eine "erdbebensichere" Finanzarchitektur : Asienkrise und LTCM-Debakel als Zeichen an der Wand
(2000)
Freiheit für Umweltabgaben
(2000)
Wohlfeile Ratschläge: Integration der "Sozio-Ökonomie" in die Klimafolgenforschung unter DEKLIM
(2000)
Das Arbeitspapier diskutiert vor dem Hintergrund veränderter gesetzlicher Rahmen- und Wettbewerbsbedingungen in der Autoverwertung Ziele und Maßnahmen zur Stärkung kleiner und mittelständischer Verwertungsbetriebe. Der Bereich "Gebrauchte Autoteile" wird im Rahmen eines regionalen Fallbeispiels einer tiefergehenden Analyse unterzogen. Hieraus werden Vorschläge zur regionalen Netzwerkbildung innerhalb der Branche und neue Dienstleistungsperspektiven abgeleitet. Ein wesentliches Kooperationsfeld ist die datentechnische Vernetzung der verschiedenen Lagerbestände und deren Vermarktung im Internet. Die Modernisierung dieser Bereiche ist das zentrale Ziel des Projektes "Autoteile per Mausklick", dessen Beratungs- und Qualifizierungsansatz abschließend vorgestellt wird.
Der Autor diskutiert vor dem Hintergund veränderter Handlungsspielräume und Organisationsmuster die Aufgaben und Herausforderungen einer innovativen Regionalpolitik. Globalisierung und nachhaltige Regionalentwicklung werden hierbei als komplementäre Zielbereiche angesehen, die bei einem erweiterten Verständnis von Globalisierung auch gemeinsame Schnittmengen aufweisen können. Die Erschließung dieser Schnittmengen ist auf neue Formen des Regionalmanagements angewiesen, daß zwischen den komplexer werdenden Handlungsfeldern und der ressortmäßigen, problemorientierten Bearbeitung durch Verwaltung und Planung vermittelt.