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Power sector decarbonisation : metastudy ; WP 2.2 quantitative analysis of existing EU-wide studies
(2012)
CDM-Reformen 2012
(2012)
Das Klima schützen, in Entwicklung investieren : Förderung des CDM in Least Developed Countries
(2012)
Mitigating climate change, investing in development : fostering the CDM in least developed countries
(2012)
Anpassung an den Klimawandel : Planungsansätze regionaler Entwicklungsstrategien im Vergleich
(2012)
Das Weißbuch der EU zum Thema Klimaanpassung sowie die deutsche Anpassungsstrategie nennen die Raumplanung als wichtige Koordinatorin für die Entwicklung und Koordination von Klimaanpassungsstrategien. Es gibt jedoch auch andere Ausgangspunkte für eine Entwicklung, mit denen eine Anpassungsstrategie formuliert werden kann. Wie Regionen ihre Anpassungsstrategien entwickeln, wurde im Rahmen dieser Arbeit anhand von vier Beispielprojekten untersucht. Es wurden jeweils zwei Projekte aus den Forschungsvorhaben KlimaMORO vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS) und zwei Projekte aus dem Forschungsvorhaben KLIMZUG vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) analysiert. Beide Fördervorhaben haben das Ziel regionale Anpassungsstrategien zu erarbeiten, verfolgen dabei jedoch unterschiedliche Herangehensweisen. KlimaMORO ist auf die Entwicklung neuer regionalplanerischer Instrumente und Anpassungsmaßnahmen konzentriert, während Klimzug einen innovativen und wirtschaftlich orientierten Weg vorschreibt. So bieten bereits diese Vorgaben unterschiedliche Ansätze einer Strategieentwicklung. Im Zuge dieser Arbeit wird untersucht, ob die unterschiedlichen Ansätze der Strategien der jeweiligen Projekte dennoch mit ähnlichen Chancen und Hemmnissen konfrontiert werden. Durch die Analyse der Planungsansätze der Beispielprojekte wurden Elemente für eine geeignete Anpassungsstrategieentwicklung identifiziert. In einer Gesamtbetrachtung aller Vorgehensweisen wurden die unterschiedlichen Lösungsansätze verglichen und potenzielle Chancen und Hemmnisse in einer Gesamtbetrachtung erarbeitet.
Technical summary
(2012)
Eine nachhaltige Entwicklung erfordert eine umfassende Transformation unserer Gesellschaft. Klar ist: Klassische Politikmuster reichen dafür kaum aus. Auch verfügen einzelne Akteure meist nicht über ausreichende Mittel und Informationen, um Veränderungen alleine voranzutreiben. Daher kommt regionalen Nachhaltigkeitsnetzwerken und Kooperationen eine zentrale Bedeutung zu - insbesondere zwischen Unternehmen und anderen gesellschaftlichen Gruppen. Carolin Baedeker zeigt anhand eines Netzwerks zwischen Schulen und Unternehmen in Wuppertal wie regionale Netzwerke einen entscheidenden Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung leisten. Sie bilden den Ankerpunkt einer Vernetzung im Mehrebenensystem - von der individuellen über die lokale und regionale bis zur gesamtgesellschaftlichen Ebene. Die Autorin identifiziert wesentliche Merkmale und Erfolgsfaktoren für regionale, innovationsorientierte Netzwerke und entwickelt daraus das Modell eines Lernenden Netzwerks mit kreativen Agenten. Deutlich wird, wie regionale Akteure von gegenseitigem Vertrauen, emotionaler Bindung, spezifischer Vor-Ort-Kenntnis und konkreter Ergebnisorientierung profitieren.
This paper focuses on market incentives by the introduction of a construction minerals tax as an example of a resource tax. Currently, various European countries levy taxes or duties on primary construction materials, but a harmonisation of the taxation is not planned. Provided the tax rate has a perceptible price effect, the taxation of a resource can foster a demand management or the reduction of the raw material consumption and the governance of side and secondary effects. A construction minerals tax can target the stimulation of demand for secondary raw materials and recycled products, and - because the reuse of construction and demolition waste has technical limits - a stronger emphasis on the conservation of buildings and infrastructures. This has positive effects on the environment and the innovation efforts and it helps to internalise externalities. Germany, used as a case study in this paper, does not raise any taxes on other raw materials than energy sources at the federal level. For this reason, potential impacts of the introduction of a construction minerals tax will be explored and the results of a simulation will be provided.
This chapter is an excerpt from a study commissioned by the European Parliament, which examines EU subsidies for agriculture, fisheries, transport, energy and regional development. Based on proven methodologies for the identification and assessment of environmentally harmful subsidies, the study assesses the sustainability level of the sectoral policies and makes recommendations for a reform that would contribute to the alignment of the EU budget towards a more sustainable growth. The following sections provide the main findings of one of the largest fields of expenditure within the EU budget, the structural and cohesion policy.