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Wie viel Mobilität ist genug? : Suffizienz im Mobilitätsalltag und als verkehrspolitische Strategie
(2016)
Unter dem Label "Transition Management" ist in den Niederlanden in den letzten zehn Jahren ein Forschungsfeld entstanden, das sich insbesondere dem "Wie" nachhaltiger Systemübergänge widmet. Obwohl die niederländischen Ansätze teilweise adaptiert wurden, steht ein geschlossenes Forschungsprogramm für die deutsche Nachhaltigkeitsdebatte noch aus.
Seit 2005 ist die Energielandschaft in Deutschland von einer Stadtwerke-Gründungswelle gekennzeichnet. Bis einschließlich 2012 gab es 72 Neugründungen, weitere 48 kamen bis 2014 hinzu. In den letzten zehn Jahren sind mehr als 200 Konzessionen (Stand: Juni 2014) durch kommunale Unternehmen übernommen worden, wie der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) mitteilt. Dieser Beitrag verdeutlicht, dass Strom- und / oder Gas-Verteilnetzübernahmen trotz vielfacher Widerstände zustande kommen und dass mit Rekommunalisierungen vielfältige Chancen verbunden sind.
Das Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 stellt nicht zuletzt den Industriesektor vor erhebliche Herausforderungen. Für diesen Sektor werden teilweise sehr unterschiedliche Entwicklungspfade in Richtung Klimaneutralität beschrieben, wie ein Blick in verschiedene aktuelle Szenariostudien zeigt. Dennoch gibt es auch im Industriesektor bestimmte Emissionsminderungsstrategien, die in allen vorliegenden Szenarien als unverzichtbar angesehen werden.
In der Chemiebranche macht sich mittlerweile die Erkenntnis breit, dass sie zukünftig geschlossene Stoffkreisläufe brauchen wird, wenn sie weiter Gewinne machen will. Doch der Weg dahin ist noch ziemlich weit. Deshalb wird es ohne langfristig angelegte und klare gesetzgeberische Vorgaben nicht gehen.
Seit einigen Jahren erfährt die Abfallwirtschaft unter dem Schlagwort "Kreislaufwirtschaft" einen massiven Perspektivwechsel: Nach den Vorstellungen der Europäischen Kommission, die 2015 ihren Aktionsplan Kreislaufwirtschaft vorgestellt hat, sollen Abfälle in Zukunft in erster Linie als potenzieller Rohstoff gesehen werden; sowohl die in einzelnen Produkten enthaltenen natürlichen Ressourcen als auch deren ökonomischer Wert sollen am Ende der Nutzungsphase möglichst optimal erhalten bleiben. Angesichts der Rohstoffarmut in Europa sollen die Abfälle recycelt und wieder in den Produktionsprozess zurückfließen, um so auch langfristig die europäische Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen.
Damit geraten jedoch auch neue Fragen in den Fokus: Was genau passiert eigentlich mit unserem Müll? Wo bleibt er, und in welchen Teilen der Welt wird er recycelt? Und wer hat dann Zugriff auf die Rohstoffe, die aus ihm zurückgewonnen werden?
Was heißt hier gerecht? Anmerkungen zu strukturellen Hintergründen des Gerechtigkeitsbegriffs
(2018)
Was bedeutet "gerecht"? Der alte Begriff reicht von antiken Zweifeln am Recht des Stärkeren über neuzeitliche Gesellschaftsverträge bis hin zu Forderungen nach Menschenrechten für alle. In diesem Beitrag werden strukturelle Hintergründe des Gerechtigkeitsbegriffs betrachtet. Die Autorinnen skizzieren verschiedene Ebenen der Gerechtigkeit: Sie reichen von der individuellen Gerechtigkeit als Tugend, über die institutionelle Gerechtigkeit als Leitidee für Recht, Staat und Politik, bis hin zur globalen Gerechtigkeit als Orientierung für staatenübergreifende rechtliche und politische Regelungen.
Dem humorvoll skeptischen Blick auf den Zeitgeist zeigt sich ein seltsames Bild: Es scheint eine Zeit der Wenden ohne wirkliche Wende zu sein. So lange schon wird von "Wende" geschrieben und gesprochen, dass inzwischen beispielsweise in Verbindung mit Energie von alter (1980er-Jahre) und von neuer (2010er-Jahre) Energiewende die Rede ist. Viele Wenden sind in deutscher Sprachmanier zusammengesetzte Substantive und beziehen sich - von der Mobilitäts- über die Konsum- und die Agrar- bis hin zur Waldwende - auf ökologische Probleme. Manchen Wenden ist ein Adjektiv beigefügt, das eine Strömung im politisch-ökonomischen Raum beschreibt, so etwa die neoliberale Wende in der Sozialpolitik. Meist wird im Kontext der Ökologie konstatiert, dass die Probleme zwar bekannt, die eingeleiteten Wendestrategien und Wendemaßnahmen aber völlig unzureichend seien. Daher schlägt Benedikt Schmid eine "kritische Wende" vor. Die wachstums- und fortschrittsgebundenen Denkmuster gelte es aufzubrechen. Sie seien beharrlich und würden sich immer wieder auch in den zeitlichen und räumlichen Vorstellungen alternativer Ansätze einnisten. (1)
Das Forschungsprojekt VorAB ("Vorsorgend handeln - Avantgardistische Brückenansätze für nachhaltige Regionalentwicklung") fragt nach strukturellen Hindernissen für nachhaltige Regionalentwicklung und nach Potenzialen fortschrittlicher Ansätze zu fairer Land- und Ressourcennutzung. (2) Es untersucht die Transformationsfelder Wald-, Energie- und Landwirtschaft in der Region Lübeck. Erste Ergebnisse zeigen, dass bei dem Terminus Wende mit Blick auf qualitative und grundlegende Veränderungen Vorsicht geboten ist.
Mieten statt Kaufen kann ein Weg zu nachhaltigerem Wirtschaften sein, der Öko-Effizienz und Suffizienz in sich vereinigt. Die Nutzer eines vermieteten Produktes verzichten auf Eigentum - das steigert die Suffizienz. Zugleich werden die Produkte intensiver genutzt, weil mehrfach hintereinander vermietet - also erhöht sich die Ressourceneffizienz. Aber was kann an Vermietungskonzepten modern sein? Folgen sie nicht nach wie vor dem simplen Rezept der Leihbücherei, aus der man sich in den 50er-Jahren die Krimi-Lektüre besorgte, nur jetzt übertragen auf Werkzeuge, Autos, Sportgeräte, Elektroinstallationen?
Ein sorgsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen gehört zu den Kernthemen von Industrial Ecology. Mit der jeweiligen Betrachtungsebene, vom Unternehmen bis zur globalen Ebene, wechseln die Herausforderungen, Methoden und Lösungsansätze. Gibt es auch Indikatoren, die skalenübergreifend angewandt werden können?
Der Beitrag baut eine Brücke zu den Forderungen nach einer "transformativen Wirtschaftswissenschaft". Er macht deutlich, dass die Herausforderung der Ökonomie nicht lediglich bei einer verbesserten Politikberatung, sondern am Grundverständnis des Faches ansetzen muss. Er beleuchtet dabei vier Aspekte (1) die Begrenzungen durch den methodologischen Individualismus als erkenntnistheoretische Grundlage der Wirtschaftswissenschaften, (2) die Annahme exogen gegebener Präferenzen, (3) die Berührungsangst mit Normativität, (4) das Ausblenden ihres performativen und sozialwissenschaftlichen Charakters und zeigt unter anderem die institutionellen Konsequenzen für eine sich erneuernde Wirtschaftswissenschaft auf.
Wie kann eine nachhaltige Landwirtschaft aussehen? Die Studie "Zukunftsfähiges Deutschland" gab hier eine eindeutige Antwort: Gefordert wurde die flächendeckende Umstellung auf ökologischen Landbau bis 2010 und der Ausbau der Regionalvermarktung. Entsprechend heftig waren die Reaktionen. Ein Vergleich mit den realen Entwicklungen der letzten Jahre zeigt, dass man von den hehren Zielen der Studie noch weit entfernt ist.
Der NaWis-Verbund verstärkt seine Bestrebungen, die gesellschaftlichen Wirkungen von transformativer Forschung abzubilden. Damit soll auch die Qualität der Forschungsarbeiten gesichert werden. Die bei der Impact-Messung zur Anwendung kommenden Ansätze unterscheiden sich bislang grundsätzlich. Der vorliegende Beitrag skizziert den Zugang des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie.
Ökologische Krisen, wachsende Ungleichheit oder gesellschaftliche Destabilisierung - die Grenzen des aktuellen ökonomischen Entwicklungsmodells läuten eine Umbruchphase ein. Wissenschaft kann darin die Rolle einer Impulsgeberin spielen - wenn sie sich der Gesellschaft zuwendet und ihre gesellschaftliche Verantwortung
ernst nimmt.
Reallabore werden in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten eingerichtet, um Lösungen für Probleme der urbanen Transformationen zu erproben. Sie sind vornehmlich in der transformativen Nachhaltigkeitsforschung verankert und spiegeln einen experimental turn in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften wider: Traditionelle wissenschaftliche Forschungsmethoden stoßen demnach angesichts immer komplexerer Veränderungen und Anforderungen an die Gesellschaft beispielsweise beim Umgang mit dem Klimawandel an ihre Grenzen. Daher sollen in Reallaboren Akteure aus Wissenschaft und Gesellschaft gemäß dem transdisziplinären Paradigma, das dem Reallabor-Konzept zugrunde liegt, eng und "auf Augenhöhe" zusammenarbeiten. Reallabore sollen Evidenz über sozial robuste Lösungsstrategien für gesellschaftliche Probleme generieren. Zentrale methodische Grundlage sind (Real-)Experimente, welche eine Brücke vom "Wissen zum Handeln" schlagen.
Verstanden als dauerhafte "Forschungsinfrastruktur" ist die Forschung in Reallaboren im Idealfall langfristig anzulegen und als beständiger Reflexions- und Lernprozess zu konzipieren. Reallabore reihen sich damit ein in internationale "Lab"-Debatten, wie z. B. um "Sustainable Living Labs", "Urban Transition Labs" oder "Niche Experiments".
Der Begriff des "Reallabors" erfreut sich in der nachhaltigkeitsorientierten Transformationsforschung und Forschungspolitik einer wachsenden Resonanz. "Städte als Reallabore" spielen dabei eine wichtige Rolle. Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in die Hintergründe, den Begriff und das Konzept sowie wichtige Diskussionspunkte des "Reallabor"-Ansatzes. Er illustriert seine Aussagen am Beispiel des ersten umfassenderen Reallaborforschungsprogrammes, das vom baden-württembergischen Forschungsministerium im Jahr 2014 aufgelegt wurde.
Urban GHG emissions and resource flows : methods for understanding the complex functioning of cities
(2015)
This paper sums up the recent developments in concepts and methods being used to measure the impacts of cities on environmental sustainability. It differentiates between a dominant trend in research literature that concentrates on the accounting and allocation of greenhouse gas (GHG) emissions and energy use to cities, and a re-emergence of studies focusing on the direct and indirect urban material and resource flows. The availability of reliable data and standard protocols is greater in the GHG accounting field and continues to grow rapidly.
Unpolitisch? Unsinn!
(2016)
Eine Steigerung der Ressourceneffizienz ist - wie auch die Förderung der Internetnutzung - politisches Ziel in Europa. Offen ist aber, welchen Beitrag eine verstärkte Nutzung neuer internetgestützter Dienstleistungsangebote wie E-commerce zur Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch leisten kann. Erste Hinweise gibt ein laufendes Forschungsprojekt zum Online-Banking.
Transformative Wissenschaft versteht sich als Katalysator für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Sie musste sich in den vergangenen Jahren innerwissenschaftlicher Kritik und Dekonstruktion stellen. Daneben muss sie sich aber auch an ihrer gesellschaftlichen Wirkung messen lassen. Als Zwischenbilanz aus fünf Jahren Debatte um die transformative Wissenschaft halten wir fest: Die nächste Phase in der Weiterentwicklung transformativer Wissenschaft braucht Orte, an denen ihre gesellschaftlich produktive Wirkkraft erfahrbar wird und erprobt werden kann.
Nach vielen Jahren einer disziplinären und fast ausschließlich innerwissenschaftlichen Exzellenzorientierung steht seit einiger Zeit die Rolle von Wissenschaft in der Gesellschaft erneut zur Diskussion. Der vorliegende Beitrag zeichnet die Debatte zur Bedeutung von Wissenschaft in gesellschaftlichen Umbruchsphasen nach und zeigt auf, welche neue Formen der Demokratisierung diskutiert werden und wo künftige Herausforderungen liegen.
Armin Grunwald (2015) hat kürzlich in GAIA das Programm einer transformativen Wissenschaft gegen Kritik von Vertreter(inne)n etablierter Forschungseinrichtungen verteidigt. Insbesondere Peter Strohschneider (2014), Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), hatte in seinem Aufsatz Zur Politik der Transformativen Wissenschaft eine eindrucksvolle Frontalkritik daran geübt. Transformative Wissenschaft sei ein Programm der De-Politisierung und der Preisgabe wissenschaftlicher Wahrheitssuche. Die vorliegende Replik zeigt, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
In einem gemeinsamen Artikel regen die Autorinnen und Autoren die Diskussion eines neuen Vertrages zwischen Wirtschaftswissenschaft und Gesellschaft an. Sie diskutieren die Chancen, Möglichkeiten und die Verantwortung transformativer Wirtschaftswissenschaft (in besonderem Hinblick auf Nachhaltigkeit) und betten diese in den wissenschaftlichen Diskurs ein. Transparenz, Reflexivität, Werbebezug, Partizipation und Umgestaltung von Forschung und Lehre - das sind nach Ansicht der Autor(inn)en die fünf Bedingungen, welche eine transformative Wirtschaftswissenschaft genügen muss. Der Artikel dient als Denk- und Diskussionsanstoß innerhalb der Wirtschaftswissenschaften sowie auch zwischen Wirtschaftswissenschaft und jenen außenwissenschaftlichen Akteuren, die in gesellschaftlicher und ökonomischer Transformation in Richtung Nachhaltigkeit engagiert sind. Die Spiekerrooger Klimagespräche 2016 werden darauf aufbauen.
Zur Gestaltung von tiefgreifenden Transformationsprozessen fehlen oft handlungsleitende Kompetenzen und der Mut, Strukturen aufzubrechen.
Dafür braucht es andere Lernformen und neue Räume des Lernens für nachhaltigen Wandel. Um solche zu etablieren, haben die Vereinten Nationen die Dekade des Handelns ausgerufen, in deren Rahmen zwei Projekte des Wuppertal Instituts gestartet sind: die Transformationsakademie und HumboldtN.
2011 trat der Nawis-Verbund mit dem Vorhaben an, transdisziplinäre Nachhaltigkeitswissenschaft institutionell zu etablieren und einen Wandel im Wissenschaftssystem anzustoßen. Damit verbunden ist die neu gedachte Wissenschaftspraxis der transformativen Forschung, die eine analytische Komponente und einen normativen Auftrag umfasst.
Automakers close factories, the stock exchange crashes, empty streets and cafés everywhere and suddenly working from home is recommended or even required for a large part of the working population in Germany. The Corona pandemic is defining our current everyday life and hitting Germany, Europe and the world at a time when there are a multitude of huge challenges to be solved already. Economic aid is indispensable during and in the aftermath of such a crisis, but the primary focus is to prevent the spread of the pandemic and limiting the health implications. Economic stimulus packages and structural aid are an effective means of overcoming the long-term economic consequences of such disruptive developments. However, they must not be distributed according to the "watering can principle"; financial support must be provided in a future-oriented manner for urgently needed investments. The aim must be to promote the necessary sustainable transformation processes within our economy and society, such as climate protection. According to the authors, the preparations must be made now. This discussion paper shows which criteria and measures are needed.
The challenges of resource efficiency and appropriate strategies : a special issue in "SAPIENS"
(2011)
Wolfgang Sachs wrote a seminal series of essays for the New Internationalist in 1992 called "Development: a guide to the ruins". The concept of development lives on - and takes on new shapes as it is reframed by the UN, reinterpreted by the Vatican or hijacked by authoritarian populists to serve their own nationalist agenda. But, he argues now, we need to move beyond its misguided assumptions into a new post-development era based on eco-solidarity.
Zivilgesellschaftliche Organisationen sind zentrale Akteure für den Wandel in Richtung Nachhaltigkeit. Sie treiben dieses zutiefst kulturelle Zivilisationsprojekt auf vielerlei Weise voran. Dabei bewirken sie immer dann besonders viel, wenn sie ihre Rolle als Mahner, Mittler und Motor gut zu kombinieren verstehen.
Alle sind für den Klimaschutz. Aber niemand will sich einschränken. Ökoroutine möchte durch Standards und Limits die Strukturen ändern. Schluss mit moralischen Appellen! Strategischer Konsum ist ein Mythos. Es ist einfacher die Bedingungen im Stall zu verbessern als das Konsumverhalten. Nullemissionsautos können bis 2030 der Standard für Neuzulassungen werden. So wird Öko zur Routine. Viele Beispiele zeigen: Das Konzept funktioniert bereits in der Praxis.
Was in Großbritannien und Irland schon für viele Bürger(innen) selbstverständlich ist, fordert Michael Kopatz nun auch für deutsche Stromkunden: Prepaid-Zähler für Strom. In seinem Beitrag erläutert Kopatz das Konzept des Stromzahlens per Zähler, der vom Kunden selbst aufgeladen wird, und enkräftet mögliche Gegenargumente. Besonders in den Blick nimmt er die Situation von einkommensarmen Menschen, die durch Stromsperren und hohe Nachzahlungen an den Rand der Zahlungsunfähigkeit getrieben werden. Zudem erhöht ein solcher Zähler die Transparenz beim Stromverbrauch. Als Ausgangspunkt und Beispiel für bereits realisierte "Prepaid-Konzepte" in unserer Gesellschaft nennt er das Prinzip an der Tankstelle, an der das Auto auch mit Benzin "aufgeladen" wird und der Nutzer seinen tatsächlichen Bedarf bezahlt.
Die Einsicht, dass es notwendig wäre, ihr Konsumverhalten zu ändern, bringt nur die wenigsten dazu, weniger Fleisch zu essen oder das neueste Produktmodell zu ignorieren. Suffizienten Konsumpraktiken stehen unterschiedliche innere und äußere Hindernisse im Weg. Die gute Nachricht: Sie lassen sich beseitigen.