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Die Ökonomie des Vermeidens
(1996)
Dienstleister für Energie
(1998)
Digitaler Kreislauf
(2018)
Im Energiesektor hat die Digitalisierung bereits viele Abläufe der Wertschöpfungskette verändert. Es besteht jedoch weiterhin erhebliches Potenzial zur Nutzung von digitalen Anwendungen. Insofern ist mit weiteren tiefgreifenden Veränderungen zu rechnen. Neben den zahlreichen Nutzen bestehen auch potenzielle negative Auswirkungen. Die so entstehenden Spannungsfelder müssen frühzeitig analysiert werden, um Lösungsoptionen für potenzielle Hindernisse zu erarbeiten um somit den größtmöglichen Nutzen der Digitalisierung erzielen zu können.
Direct Air Capture (DAC) is increasingly being discussed as a possibility to limit climate change. In this study, a possible rollout of the DAC technology at German coastal areas is analysed based on an existing climate neutrality scenario. For the year 2045 the resulting costs as well as land, water and energy consumption are examined. It is concluded that a realization of the DAC technology in Germany might be possible from a technical point of view. However, there is a high demand for land and energy. Since a rollout is needed to start in 20 years at the latest, the required discussion and evaluation should be initiated as quickly as possible.
Dismantling development
(2010)
Divers ist besser
(2021)
Während die Politik Anreize für eine gesellschaftsorientierte Forschung setzt, vernetzen sich Studierende, Hochschulmitarbeiter und Akteure der Zivilgesellschaft zugunsten einer Lehre, die sich dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet fühlt. Die Kombination beider Mechanismen ist am vielversprechendsten, wenn es darum geht, Wissenschaft zu transformieren.
Draußen? : Zur Dialektik von Enteignung und Aneignung und zu ihren aktuellen Erscheinungsformen
(2013)
Dritte Vertragsstaatenkonferenz zur Klimakonvention in Kyoto : die Probleme mit der Gemeinsamkeit
(1997)
Driving progress by opening up early markets : a hydrogen energy strategy for North Rhine-Westphalia
(2006)
Dass die Energiewende überall in den Regionen erhebliche Dynamiken und Innovationen hervorruft, hat einmal mehr das Leuphana Energieforum 2014 gezeigt. Trotz des politischen Gegenwinds bleiben die Bürgerenergieakteure extrem wichtig für die Akzeptanz der Energiewende und deren erfolgreiche Ausdehnung auf Wärmebereitstellung und Verkehr.
Düsseldorf narrt Stadtwerke
(2001)
Ecologia e diritti umani
(2005)
Economics beats politics
(2015)
Economics of Knowledge
(2009)
Editorial
(2005)
Editorial
(2005)
Education for sustainability
(2005)
Effiziente Dienste
(2010)
Derzeit befindet sich der zweite Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) des Bundeswirtschaftsministeriums und Bundesbauressorts zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude in den Ressorts in der Abstimmung. Doch der Entwurf fällt weit hinter dem aktuellen klimapolitischen Aufbruch der Großen Koalition zurück und die Vorgaben der Europäischen Union erfüllt er nicht.
Ein Leben lang lernen
(2005)
Ein Maß für die Zukunft
(1995)
Viele Regionen leiden schon heute unter Hunger, Wassermangel
und Obdachlosigkeit. Der Klimawandel verschärft die sozialen Krisen. Der Streit um Emissionsrechte wird für viele Menschen zur Überlebensfrage. Die meisten Länder verfolgen hingegen vor allem nationale Wirtschaftsinteressen. Die Klimadiplomatie steckt in der Sackgasse.
Gerhard Scherhorn fordert in seinem Artikel die Entwicklung eines Kanons von ethischen Kriterien für Geldanlagen, der neben Nachhaltigkeitskriterien für die Natur- und Sozialverträglichkeit auch die Menschenrechte, die kaufmännische Ethik, die politische Fairness und elementare Moralvorschriften berücksichtigt. Hätte es dies schon gegeben, so Scherhorn in seinem Artikel, wäre es weder zu der chaotischen Liberalisierung der Finanzmärkte noch zur derzeitigen Krise gekommen. Das ökonomische Motiv der Gewinnmaximierung dürfe erst wieder Regie führen, wenn sichergestellt ist, dass nur noch nach ethischen Richtlinien investiert wird.
Digitale Treffen, Videokonferenzen, Streaming - die Coronakrise hat unseren beruflichen und privaten Alltag mit einem Schlag in virtuelle Räume katapultiert und die Digitalisierung vorangetrieben. Daraus lassen sich auch Lehren für den Einsatz von digitalen Technologien für die nachhaltige Entwicklung ziehen.
Eine "erdbebensichere" Finanzarchitektur : Asienkrise und LTCM-Debakel als Zeichen an der Wand
(2000)
Ein CO2-Preis ist ein zentrales Instrument, um eine umfassende Dekarbonisierung der Wirtschaft zu ermöglichen und zu erleichtern. Sie kann durch verschiedene Instrumente umgesetzt werden, insbesondere in Form einer CO2-Steuer. Es ist jedoch wichtig, dass ein CO2-Preis allein - aufgrund der vielfältigen Hindernisse (einschließlich nicht ökonomischer Hemmnisse) - die sektoralen Ziele und Instrumente nicht ersetzen kann. Vielmehr muss er komplementär zu sektorspezifischen Klimaschutzinstrumenten eingeführt werden. Der Artikel gibt Auskunft darüber, wie ein CO2-Preis konkret und angemessen ausgestaltet werden kann.
Eine kleine Geschichte der schubweisen Aufhebung der Verdrängung des menschgemachten Klimawandels
(2009)
Eine verstörende Schnapsidee : Energiegewinnung aus Agrarstoffen verstärkt die Hungersnot der Armen
(2013)
Ein am Genug und somit an den Bedingungen planetarer Grenzen ausgerichtetes Handeln ist ein Schlüsselbaustein auf dem Weg in eine zukunftsfähige Gesellschaft. Sein volles Potenzial kann das Suffizienzprinzip aber nur dann entfalten, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und sich die Diskussion von einem Bevormundungs- zu einem Emanzipationsdiskurs entwickelt.
Einsparpotenziale beim Kunststoffeinsatz durch Industrie, Handel und Haushalte in Deutschland
(2016)
Einspeiseregelung übersteht EuGH-Prüfung : ein Beitrag zur Kalkulierbarkeit des Beihilfe-Tatbestands
(2001)
Energy storage is one option to provide the electricity grid with flexibility. Short-term storage can provide system services for power quality, whereas medium-term storage allows to shift significant amounts of energy over some hours up to days. Seasonal or long-term storage can, for example, be provided by the power-to-gas technology. Significant amounts of storage will be necessary, especially when a fully renewable supply is approached. New mechanisms are needed to ensure anticipatorily that sufficient flexibility is in the system at any time.
Elend im Überfluss
(2005)
Emissionshandel
(2004)
Ende der Arbeitsproduktivität? : Von der Produktivität der Arbeit zur Produktivität der Ressourcen
(1998)
Das globale Klimaregime besteht den Realitätstest nicht. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, sollten sich ambitionierte Staaten zu einer Klimaallianz zusammenschließen. Deren Mitglieder verstehen Klimaschutz als Chance, Wohlstand für alle zu schaffen, ohne dafür die Lebensgrundlagen zu zerstören.
Energieanbieter im Test
(2002)
Energieeffizienz weltweit : energieeffiziente Gebäude als Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung
(2015)
Rund ein Drittel der weltweiten energiebezogenen CO2-Emissionen sind auf den Verbrauch durch Gebäude zurückzuführen. Ohne eine sogenannte Gebäudewende sind die notwendigen CO2-Einsparungen nicht zu ereichen. Eine Internetplattform bündelt das weit verstreute Wissen zu diesem Thema und bietet Orientierung.
Energiepreise
(1993)
EnergieSparFonds schafft neue Jobs durch Klimaschutz : auch die Kommunen können davon profitieren
(2007)
Wichtiger Eckpunkt des EU-Pakets vom 23.1.2008 zur Realisierung der 20-20-20-Ziele ist die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien (REN) mittels einer Richtlinie, die national umzusetzen ist. Hierzu liegt ein Entwurf vor. Auch wenn es noch Auseinandersetzungen um die Alternative eines EU-weiten einheitlichen Systems auf Basis eines Quoten-/Zertifikatehandels versus nationaler Fördersysteme gibt, ist davon auszugehen, dass letztlich eine Koexistenz der EEG-artigen und der Quoten-Ansätze auf mitgliedstaatlicher Ebene möglich sein wird. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden nach innovativen Optionen gefragt, die die neue Rechtslage auf EU-Ebene für die mitgliedstaatliche Umsetzung bietet.
In den vergangenen zwei Jahren hat sich die Welt verändert und vermehrt beherrschen Krisen das Bild. Jahrzehntelange Gewissheiten gelten nicht mehr, Risiken und Unsicherheiten nehmen zu, die Herausforderungen werden immer komplexer und erfordern gleichzeitig immer schnelleres und konsequenteres Handeln.
Energiewende
(2011)
Considering the traditional coal-based energy infrastructure in the German state North Rhine-Westphalia the question arises how to face the needs of embanking climate change. To reduce greenhouse gas intensive electricity generation in the Ruhr area, the introduction of carbon capture and storage (CCS) is an option of particular relevance. The paper investigates and discusses possibilities of setting up a CCS infrastructure in NRW. It shall clarify whether, and possibly how, highly efficient conventional fossil fired power plants could be refitted with CO2 capture to flexibly react to potentially changing climate policy conditions and to keep up with the market.
Entfesselte Begierden und verhängnisvolle Kontinuitäten : wie der Wachstumszwang in die Welt kam
(2000)
Energieeinsparung ist angesagt - auch in öffentlichen Gebäuden. Das größte Problem für eine Umsetzung des vernünftigen Gedankens stellt zumeist der öffentliche Haushalt dar, denn eine energetische Sanierung will finanziert sein und die Kassen sind leer. Für mehrere Schulgebäude in Nordrhein-Westfalen wird seit einigen Jahren mit Erfolg ein Finanzierungsmodell angewandt, das privates Kapital einsetzt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger investieren in Solar- und Sparmaßnahmen und erhalten im Verlauf der Projektlaufzeit über die realisierten Energiekosteneinsparungen ihr Kapital (plus Rendite) zurück. Die erfolgreichen "Solar&Spar"-Pilotprojekte des Wuppertal Instituts zeigen inzwischen, dass der Modellversuch praxistauglich ist.
Erziehung zur Nachhaltigkeit
(2002)
Ein weit verbreitetes, aber falsches Vorurteil behauptet, dass arme Menschen verschwenderisch mit Energie umgehen. Wahr hingegen ist, dass sie vorwiegend in schlecht isolierten Gebäuden leben, sich effizientere Elektrogeräte kaum leisten können und plötzlich Beistand von Kohle- und Atomkraftfreunden bekommen.
Es geht um richtig viel Geld : die Klimaschutzverpflichtungen der EU und der deutsche Staatshaushalt
(2018)
Es gibt keine "richtige" Nachhaltigkeit im "falschen" Denken : Nachhaltigkeit und Existenzsicherung
(2005)
Durch vielfältige Innovationen und technologische Errungenschaften wird die Kreislaufwirtschaft stetig weiterentwickelt. Gleichzeitig existieren viele Unsicherheiten und Risiken im Hinblick auf die langfristigen Wirkungen dieser neuen Technologien. Zudem tragen viele Innovationen aufgrund von Rebound-Effekten zweifellos immer noch zur Beschleunigung des Ressourcenverbrauchs und der Verschwendung bei.
LinkLab is a newly established working group under the umbrella of German Committee Future Earth (DKN Future Earth). It opens up a space to discuss relevant connections and interfaces between real-world lab research and various scientific disciplines, exploring fruitful connections and pathways for mutual learning for future sustainability-oriented research.
Sustainable supply chain management can drive sustainability. The interpretation of Sustainable supply chain management as an upstreamoriented strategy has an important, but limited potential. Addressing consumer needs and lifestyles downstream can increase the sustainability potentials of Sustainable supply chain management.
The International Sustainability Transitions Conference (IST) will discuss advances in the field of sustainability transformations. The conference will be organized by the Sustainability Transitions Research Network, in which both the Wuppertal Institute and Leuphana University of Lüneburg participate.
Externalisierung 4.0? : Von der wirkmächtigen Erzählung Industrie 4.0 und ihren Schattenseiten
(2018)
Familie und Generationen
(2023)
In der heutigen Spaß- und Konsumgesellschaft gewinnen Events als Marketingstrategie zunehmend an Bedeutung. Damit Unternehmen überhaupt noch Aufmerksamkeit erhalten, werden immer aufwändigere Events veranstaltet. Umweltaspekte spielen dabei eine eher untergeordnete Rolle. Doch das muss nicht so sein.
Finanzkrise und Klimapolitik
(2009)
Finanzsystem ähnelt dem Klimasystem : das Crash-Risiko der Geldströme im Prozess der Globalisierung
(2001)
Flexibel, mobil und unbezahlt : eine feministische Studie zur Mobilität der Reproduktionsarbeit
(1996)
The EU-CIVITAS project FLOW has developed a multimodal methodology to calculate the impact of walking and cycling measures on transport network performance and congestion. The methodology better includes non-motorised modes than previous methods which focussed on motorised transport. The article outlines key characteristics.
Fragmentation or standardisation? : Offset use in Australia, California, Japan and South Korea
(2012)
Freiheit für Umweltabgaben
(2000)
Freiheit für Umweltabgaben im Grundgesetz : das Ende der Fesselung durch die Steuerstaatsdoktrin
(2001)
In der transdisziplinären Arbeit des NaWis-Verbunds spielt die Auseinandersetzung mit zivilgesellschaftlichen Bewegungen eine wichtige Rolle. Diese treiben in vielerlei Hinsicht "moralische Revolutionen" (Kwame Anthony Appiah) an - derzeit etwa tritt Fridays for Future sehr entschieden für mehr Klimaschutz ein. Nachhaltigkeitswissenschaft kann helfen, dem Anliegen der Bewegung mehr Gehör zu verschaffen.
Wo stehen wir eigentlich in der Debatte um Suffizienz und Wohlstand nach dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine? Darauf versucht Wolfgang Sachs eine Antwort zugeben. In seinem zweiteiligen Essay plädiert er für eine Ökonomie des "Genug" als Gegenmittel zur Herrschaft des "Immermehr" und legt seine Überlegungen zu den Themen Suffizienz und Wohlstand dar.
Eingangs vermisst er die Energiepolitik zwischen Krieg und Anthropozän um dann zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass auch die erneuerbaren Energien nicht unendlich seien. Der expansiven Moderne könne man nur durch Suffizienz beikommen, und zwar nicht nur durch persönliche Genügsamkeit, sondern gerade durch Suffizienz in Technik, Geografie und der Menge von Produkten. Das veranschaulicht er an zahlreichen Beispielen aus den Bereichen Verkehr, Strukturentwicklung, Kreislaufwirtschaft und aus der Landwirtschaft. Als Abschluss bricht er eine Lanze für den Liberalismus, aber nicht nur für die individuelle Freiheit, vielmehr auch für die "Gleichfreiheit", die Freiheit aller Erdenbürger*innen. Das sei das heimliche Programm der Suffizienz.
Wo stehen wir eigentlich in der Debatte um Suffizienz und Wohlstand nach dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine? Darauf versucht Wolfgang Sachs eine Antwort zugeben. In seinem zweiteiligen Essay plädiert er für eine Ökonomie des "Genug" als Gegenmittel zur Herrschaft des "Immermehr" und legt seine Überlegungen zu den Themen Suffizienz und Wohlstand dar.
Eingangs vermisst er die Energiepolitik zwischen Krieg und Anthropozän um dann zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass auch die erneuerbaren Energien nicht unendlich seien. Der expansiven Moderne könne man nur durch Suffizienz beikommen, und zwar nicht nur durch persönliche Genügsamkeit, sondern gerade durch Suffizienz in Technik, Geografie und der Menge von Produkten. Das veranschaulicht er an zahlreichen Beispielen aus den Bereichen Verkehr, Strukturentwicklung, Kreislaufwirtschaft und aus der Landwirtschaft. Als Abschluss bricht er eine Lanze für den Liberalismus, aber nicht nur für die individuelle Freiheit, vielmehr auch für die "Gleichfreiheit", die Freiheit aller Erdenbürger*innen. Das sei das heimliche Programm der Suffizienz.
Fusion hemmt Innovation
(2002)
Carbon capture and storage (CCS) might be an important climate protection technology for coal-rich countries. This paper presents first results of a systemic and long-term analysis of a future CCS implementation in India. It focuses on potential storage formations in the geological subsurface and the geographic match of these sinks with CO2 emissions of current and future largepoint power plants. The analysis is framed by an overview on India’s position on CCS, ongoing Indian research and development projects as well as its international activities.
The geological potential for CO2 sequestration in India is subject to large uncertainty because, so far, only few studies estimated it in a vague manner. A first meta-analysis shows that there is a huge variation between 48 Gt and 572 Gt of CO2. The main differences between the evaluated studies are the assumed capacities for deep saline aquifers and basalt formations. Taking the ongoing discussion and the existing uncertainties into account, the storage potential might be provided only by aquifers (in the range of 44 to 360 Gt of CO2) and hydrocarbon fields (2 to 7 Gt of CO2).
The amount of CO2 emissions possibly available for sequestration is assessed by applying three substantially different long-term energy scenarios for India. These scenarios, indicating pathways between a "low carbon" and a "high carbon" development until 2050, result in cumulated CO2 emissions between 30 and 171 Gt if all new large-scaled power plants will be based on CCS from 2020 on. Compared with the sink capacities, only the CO2 emissions of scenario S2 (30 Gt) could theoretically be stored with high certainty. Considering the scenarios S3 and S1, their CO2 emissions (94 Gt and 171 Gt, respectively) could only be sequestered if the aquifer capacity would prove to be usable. Geological storage sites do not appear to be located close to sources in South West, Central, North and North East India. This first rough analysis means that only those CO2 emissions occurring in the Western parts of North and West India, the Eastern part of South India as well as the South part of East India might be suited for sequestration nearby.
A more detailed source-sink matching will follow in the next phase of the project, including results of expert meetings in India. Furthermore, this analysis will be complemented by an additional assessment from economic, ecological and resource-strategic points of view, which might further affect the potential for CCS.
Gasverteilnetze werden stranded assets : der Kampf um die Zurechnung der Restkosten und Verluste
(2023)
Geboren werden, um zu sterben? : Welche Tier- und Menschenwelt gibt es am Ende des 21. Jahrhunderts?
(2002)
Gebührenerhebung zwecks Vorteilsabschöpfung : umweltabgabenpolitische Bedeutung des UMTS-Verfahrens
(2003)
Wenn sich im November die internationale Staatengemeinschaft zur 23. UN-Klimakonferenz (Conference of the parties, kurz COP23) in Bonn trifft, um über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens zu beraten, wird auch die Forderung nach mehr Gerechtigkeit in der Klimapolitik laut werden. Denn die Parole "Climate Justice" ist in den 2000er-Jahren nicht nur zur Fanfare der Zivilgesellschaft geworden, die die internationale Klimapolitik bis heute begleitet. Längst fordern auch die vom Klimawandel besonders betroffenen Staaten, die Hauptverursacher der Erderwärmung - und damit vorwiegend die Staaten des globalen Nordens - stärker in die Pflicht zu nehmen.
Doch was hat es mit der "Climate Justice" auf sich? Wie verändert sich der Klimadiskurs, wenn man die Gerechtigkeitsperspektive einnimmt? Und welche Folgen hat das für die Entwicklungspolitik? Mit diesen Fragen befasst sich der vorliegende Beitrag.
German energy transition : targets, current status, chances and challenges of an ambitious pathway
(2019)
With the "Energiewende", the German term for the transformation of the national energy system, the German government pursues ambitious goals, primarily but not only to reflect the climate change challenge and to react to the risks associated with the use of nuclear power plants. After launching the energy concept in mid-2011, which describes the "Energiewende" goals, Germany was perceived as an international pioneer in energy transition for many years and has been acknowledged for its braveness to combine ambitious greenhouse gas (GHG) mitigation targets with a phase out program for nuclear power plants. In this context, this article asks where Germany’s energy transition currently stands, what is planned next and how far the set targets have been achieved or where more action is required to stick to this pathway.
Geschichte des Wegsehens
(2010)
Gesunde Umwelt
(2008)
Gleichstand nach 12000 Seiten : welches Produkt ist umweltschonender: E-Book oder gedrucktes Buch?
(2010)
Global Warming
(2006)
Globale Wertschöpfungsketten : eine Frage der Nachhaltigkeit ; das Beispiel der Palmölindustrie
(2010)
Globalisierte Zulieferketten : Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement von KMU und Global Playern
(2004)
Energy efficiency has multiple benefits. It usually is a win-win option for all aspects of sustainability - environment, social objectives, and economy. We need to evaluate and communicate these multiple benefits - to citizens, companies, and policy-makers. Due to strong market barriers, effective governance and policy packages for energy efficiency are needed. Evaluation shows effective policy can achieve around 2% per year of additional energy savings.
Green taxes come to Europe
(1997)
Grenzen der Globalisierung
(1996)
Die Energielandschaft in Deutschland ist derzeit von einer Stadtwerke-Gründungswelle gekennzeichnet, insgesamt gab es in den letzten Jahren rund 70 Neugründungen von Stadt- und Gemeindewerken im Strombereich, davon allein 14 in Nordrhein-Westfalen. In einer Studie des Wuppertal Instituts wurde nun festgestellt, dass die wichtigsten Ziele, die mit Rekommunalisierungen verbunden werden, auch erreichbar sind.
Güterverkehr
(1996)
H. Richard Friman, Peter Andreas (eds.): The illicit global economy and state power. Lanham 1999
(2001)
Harmonisierung als Fluchtpunkt : beim Klimaschutz versteckt sich die EG hinter dem Nichtstun anderer
(1992)
2019 haben das Karlsruher Institut für Technologie, die Leuphana Universität Lüneburg, das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und das Ecological Research Network das Netzwerk Reallabore der Nachhaltigkeit gegründet. Die Kommunikations- und Kooperationsplattform will zu einer transformativen Nachhaltigkeitsforschung beitragen.
Il Wuppertal Institute ha condotto uno studio per valutare quali materiali sono da considerare critici in relazione al previsto incremento di energie rinnovabili in Germania. I problemi relativi a materiali come terre rare e vanadio riguardano la dipendenza da pochi paesi fornitori e gli usi competitivi.
Real-world labs are witnessing continued growth and institutionalization in the field of transformation-oriented sustainability research, as well as in adjacent disciplines. With their experimental research agendas, these labs aim at sustainability transformations, however, there is still a need to improve the understanding of their impacts. Drawing from this Special Issue's contributions, we offer a broad overview of the impacts achieved by various real-world labs, highlight the diverse areas and forms of impact, and elucidate strategies as well as mechanisms for achieving impact. We present methodological advances, and address common challenges along with potential solutions for understanding and realizing impact.
In der Energiefalle
(1992)
Integration ist der Schlüssel : erneuerbare Energien und Energieeffizienz auf der Renewables 2004
(2004)
Das Kopernikus-Projekt "ENavi" hat im Forschungsschwerpunkt "Transformation des Stromsystems" untersucht, wie der Stromsektor zur Erreichung der Klimaziele beitragen kann. Aktuell gilt es, den Kohleausstieg ökonomisch effizient und ökologisch zu organisieren. Seine Ergebnisse hat das Team der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung ("Kohlekommission") präsentiert.
Dass alle Welt auf den US-Präsidenten und sein populistisches Nein zum Klimaabkommen von Paris schaut, wird den Erfordernissen der internationalen Klimapolitik nicht gerecht. Wir sollten jetzt eher so handeln, als ob es die USA gar nicht gäbe. Es ist jedenfalls höchste Zeit, innerhalb und außerhalb der internationalen Verträge neue Allianzen der Vernunft zu bilden.
Mobiltelefon, Laptop, digitale Photokamera, je kleiner, desto besser. Der über dreißig Jahre alte Buchtitel Small is Beautiful könnte auch der neueste Werbeslogan von Sony sein. Doch hinter der modernen Mini-Technologie versteckt sich immer noch der alte Industriegigantismus den Schumacher einst im Blick hatte.
Arbeit, Gesundheit und Verbraucherschutz sind nur drei Beispiele für Bereiche, in denen die Politik aktiv dazu beitragen kann, dass Menschen ein gutes Leben führen und mitgestalten können. Bislang geschieht das zu wenig, weil das Wachstumsmantra des Bruttoinlandsprodukts den Blick auf soziale und ökologische Notwendigkeiten verstellt.
Jäger und Gejagter
(2007)
Kein Ende des Sonderwegs
(2006)
Auf dem Weg zu einer ressourceneffizienten Gesellschaft bedarf es richtiger Rahmenbedingungen, Informationen und Handlungsalternativen. Eine Möglichkeit, diese Voraussetzungen zu schaffen, ist ein kommunales Zero-Waste-Konzept. Zero Waste lässt sich übersetzen mit "Null Abfall, null Verschwendung" und verfolgt das Ziel, möglichst wenig Abfall zu produzieren sowie effizient und sparsam mit Ressourcen umzugehen. Ein solches Konzept wie in Kiel ist die Basis für eine Zertifizierung als Zero Waste City, eine Auszeichnung, die der europäische Verein Zero Waste Europe vergibt. 2007 wurde die italienische Gemeinde Capannori zur ersten Zero Waste City in Europa erklärt, seitdem sind knapp 400 europäische Gemeinden dieser Bewegung gefolgt.
Klima und Stadt
(2016)
Klima: Kyoto lebt
(2006)
Klimagipfel in Berlin
(1995)
Klimagipfel in Buenos Aires
(2005)
Klimaneutrale Streitkräfte?
(2022)
Weltweit trägt die Industrie direkt und indirekt etwa über ihren Bezug von Strom und Wärme rund 30 bis 40 Prozent zu den Treibhausgasemissionen bei. Auch in Deutschland liegt ihr Beitrag in einer ähnlichen Größenordnung1. Dabei sind insbesondere die Grundstoffindustrien (Stahl, Zement, Grundstoffchemie, Glas, Aluminium, Papier und andere) besonders energie- und emissionsintensiv. Gleichzeitig basiert der Energieeinsatz dieser Industrien bisher noch überwiegend auf fossilen Energien (und Müll). Zu den energiebedingten Emissionen kommen prozessbedingte Emissionen hinzu, die sich bei den heute üblichen Verfahren selbst bei Einsatz vollständig "grüner" Energien nicht vermeiden lassen. Grundstoffindustrien stellen Materialien für die Herstellung und Verarbeitung von Produkten zur Verfügung. Sie sind daher kein Selbstzweck, sondern tragen letztlich damit dazu bei, vielfältige Bedürfnisse abzudecken.
Klimaschutz und Kohlepolitik : Überlegungen zu einem strukturellen Dilemma deutscher Energiepolitik
(1993)
Klimawandel und Finanzmärkte
(2007)
Klimawandel und globale Gerechtigkeit : fair handeln zwischen Klimaschutz und Entwicklungsrechten
(2008)
Klimawandel und Küstenschutz
(2005)
Klärungen zum Stand der Antizipierbarkeit von Finanzcrashs : die Finanzsystemkrise von 2007/08
(2011)
Durch zunehmenden Wettbewerb und steigende Anforderungen in den Bereichen Klimaschutz und Qualitätssicherung stellt sich für kommunale Versorgungsunternehmen immer öfter die Frage, wie
sie auch in Zukunft noch am Markt agieren können. Mit unterschiedlichen strategischen Maßnahmen kann die Daseinsvorsorge auf kommunaler Ebene gesichert und ausgebaut werden.
Kommunaler Klimaschutz boomt
(2008)
Es ist allgemein bekannt, dass auch umsichtigen Bürgern der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen schwer fällt. Schließlich wird allenthalben vom größer, weiter, schneller, schwerer und stärker geschwärmt. Doch nicht nur Individuen, sondern auch Unternehmen und selbst Städte und Gemeinden können sich selten überwinden, eine Vorbildfunktion in Sachen Nachhaltigkeit einzunehmen. Zu groß scheint das Risiko, die Nachbargemeinde werde die Schwäche für den eigenen Vorteil nutzen.