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Populäre Irrtümer beim Klimaschutz : was bringen Ökostrom, Kompensation und Baumpflanzaktionen?
(2024)
Die Schul-CO2-Bilanz
(2024)
Environmental justice
(2023)
Sufficiency
(2023)
Sustainable urban mobility : interventions, key measures and solutions, actors, and opportunities
(2023)
Zukunftslabore, Küchen und Stadträume : wenn sich Kunst und (Nachhaltigkeits-)Wissenschaft begegnen
(2021)
Einzel- und Kleineigentümer aktivieren: energetische Sanierung - was motiviert Eigenheimbesitzer?
(2021)
Einzel- und Kleineigentümer aktivieren : strategische Empfehlungen zur Erhöhung der Sanierungsrate
(2021)
Arbeit ist das halbe Leben?! : Über ein neues Statussymbol ; die Zeit und was wir damit anfangen
(2021)
Effectiveness and efficiency of food-waste prevention policies, circular economy, and food industry
(2020)
Fondos autogestionados para la transición agroecológica : el caso de Asproinca, Riosucio, Caldas
(2019)
Was ist synthetisches Gas?
(2019)
Atomkraft : Rettung aus der drohenden Klimakatastrophe oder Hemmschuh für effektiven Klimaschutz?
(1998)
Nun, es könnte wahrscheinlich auch anders sein : Eingriffspunkte einer Möglichkeitswissenschaft
(2019)
Wie misst man ein Feuerwerk?
(2018)
Erfolgreiche Transformation
(2018)
Nachhaltigkeitsbewertung im Ernährungssektor : eine wichtige Zutat für ressourcenleichten Konsum
(2018)
Transformatives Forschen - Herausforderungen angewandter Nachhaltigkeitsforschung im Feld Ernährung
(2018)
Energy and climate change
(2018)
A global collaborative accounting network to calculate the resource use of products and services
(2015)
Mobilität für morgen
(2018)
Flexibilitätspotenziale und -perspektiven in einer Rohstoffschmelzanlage für Feuerfestmaterialien
(2018)
Behälterglasherstellung
(2018)
Die ersten Stufen der Abfallhierarchie : Abfallvermeidung und Vorbereitung zur Wiederverwendung
(2018)
Design for sustainability
(2018)
Participatory scenario processes : a tool for mutually shaping the future and social learning
(2017)
Grüne Labore als Reallabore
(2017)
Sustainable energy
(2017)
Wirtschaftsförderung 4.0
(2017)
Sharing : eine innovative, soziale Praktik für einen ressourcenschonenden, nachhaltigeren Konsum?
(2017)
Actor and network analysis
(2017)
The future of automobility
(2017)
Suffizienz
(2016)
Rohstoffe
(2016)
Energien, erneuerbare
(2016)
Energiewende
(2016)
Umweltethik (politisch)
(2016)
Energiegerechte Stadt- und Regionalentwicklung : Konturen eines Strategie- und Forschungsfeldes
(2016)
Summary for policymakers
(2012)
Naturwissenschaften
(1998)
Limited knowledge and the precautionary principle : on the feasibility of environmental politics
(1997)
Leitplanken, Präferenzen und Wettbewerb : Grundlagen einer ökonomischen Theorie ökologischer Politik
(1998)
Technical summary
(2015)
Sustainable energy systems
(2016)
Suffizienz
(2015)
Klimapolitik
(2015)
Decoupling resource consumption and economic growth : insights into an unsolved global challenge
(2015)
Industry
(2014)
Nachhaltigkeitstransition in Städten und Regionen : Indikatoren, Erfahrungen und Erfolgsbedingungen
(2015)
CCS und Biomasse
(2015)
Gesellschaftliche Akzeptanz
(2015)
The role of gender concerns in the planning of small-scale energy projects in developing countries
(2015)
Poverty
(2014)
Limits
(2014)
Transport
(2014)
Was kann eine Bildung für nachhaltige Entwicklung in einem lokalen Kontext konkret bedeuten? Welche Rolle spielen Hochschulen in den kommunalen Bildungslandschaften und der lokalen Verbreiterung von BNE? Diesen Fragen wird anhand der Erfahrungen mit BNE in Erfurt nachgegangen. Am Beispiel des Projekts "Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung" (QuaSi BNE) wird gezeigt, wie BNE-Ziele in kommunale und universitäre Bildungskonzepte integriert, mit Hilfe von erfahrungsorientierten Lehr- und Lernmethoden qualitätsvoll implementiert und durch Netzwerke stabilisiert werden und welche Herausforderungen und Potentiale damit verbunden sein können.
Sustainable strategies
(2014)
Die systematisch-intentionale Förderung von innovativen Unternehmensgründungen aus Universitäten und Forschungseinrichtungen bedarf einer ergänzenden Neuausrichtung, will sie sich zukünftig als noch legitimierter und effizienter erweisen. Dabei wird im Rahmen einer integrativen Gründungs- und Innovationsförderung aus Universitäten und Forschungseinrichtungen eine Programmatik entworfen, die sich insbesondere in Prototypen komplexer Zukunftsinnovationen manifestiert.
Nachhaltigkeit scheitert nicht wirklich an der Erkenntnis. Seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts werden die auf lange Sicht negativen Auswirkungen kurzfristiger Wohlstandsgewinne weltweit problematisiert, besonders in Bezug auf unsere Umwelt. Heute werden zunehmend auch die sozialen, kulturellen und individuellen Schäden unserer aktuellen Form von Entwicklung diskutiert, inzwischen bereits sichtbar. Nachhaltigkeit scheitert also an der Umsetzung. In diesem Beitrag möchte ich deshalb untersuchen, warum in Deutschland Vorschläge für eine institutionelle Stärkung dieser Agenda und Ziele trotzdem immer wieder so harsch zurückgewiesen werden.
Einführung
(2014)
Ressourceneffizienzpotenziale in der Lebensmittelproduktion an den Beispielen Obst, Gemüse und Fisch
(2013)
Ressourceneffizienzpotenziale der Stromerzeugung durch Windenergie und Biomasse in Deutschland
(2013)
Das dematerialisierte Design
(2013)
Einweg ist kein Weg : ressourceneffizient verpackt ; wieviel Umwelt brauchen Mineralwasserflaschen?
(2014)
Global warming, the overall extraction of minerals and the expansion of cultivated land for biomass harvest are growing globally. These "Big Three" represent key environmental pressures which may lead to a continuous degradation of the living environment, if not controlled at levels with acceptable low risk. The situation is complex, because countries and regions consume products which require resources such as minerals and land in various parts of the world. Nevertheless, it is possible to measure the global resource use which is associated with the domestic consumption. In order to inform policies at the national and supranational level whether it may be necessary to adjust the incentive framework for industry and households, reference data are needed to compare the status quo of their countries with what may be deemed acceptable at a global level. This chapter outlines a rationale for the derivation of possible long-term targets for total material consumption of abiotic materials (TMCabiot) and global land use for crops (GLUcropland). The indicated targets are expressed in tentative per capita values which may serve as a first orientation and basis for further debate and research.
Designguide background
(2013)
Soziale Tarife?
(2013)
Mobil ohne Auto
(2013)
Sei clever! : Spare Energie
(2013)
This chapter addresses material leakage as a major problem of international open markets for used goods, in particular for used vehicles. It develops elements of an international metal covenant that should allow for a more sustainable management of global material flows in that area. The arguments in favour of such a proposal are as follows: Any regulation should actively seek for industry participation, taking advantage of business interest in supplying a sufficient amount of materials while lowering materials cost. It should also address public issues such as sustainability of recycling and waste. A first section analyses contracts as a tool to overcome knowledge problems that occur when many actors are involved. A second short section gives empirical evidence for material leakage in the case of used vehicles from Germany. A third section develops elements of an international metal covenant. A fourth section analyses potential impacts and discusses legal and institutional issues. Finally, some conclusions are drawn.
Erläuterungen
(2013)
The transition to renewable energy systems : on the way to a comprehensive transition concept
(2013)
The greenhouse gas balance
(2013)
Ökologie und Ökonomie
(2013)
Mit dem Klimawandel leben
(2013)
Wissen stärkt die Region
(2013)
Nachhaltige Regionalpolitik
(2013)
Nachhaltige Energiepolitik
(2013)
Klimaschutz kommunal
(2013)
Conflict minerals
(2012)
MIPS / hot spot analysis
(2012)
Green Economy
(2012)
Bis zum Jahr 2050 ist in Deutschland ein ausreichender Klima- und Ressourcenschutz technisch möglich und für die Volkswirtschaft vorteilhafter als eine Referenzentwicklung ("business as usual"): Das ist die Kernbotschaft, die von einer Vielzahl vorliegender Langfrist-Energieszenarien ausgeht. Auch das aktuelle Energiekonzept (September 2010) der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP formuliert - gestützt auf Szenarien - quantifizierte Leitziele, die noch vor einigen Jahren als ökologische Utopien abgetan worden wären. Ist die Energiepolitik also auf einem guten Weg? Wie weit tragen die Techniken für Energieeffizienz und Erneuerbare? Ist effizient auch suffizient? Dieser Beitrag beantwortet diese Fragen mit drei Thesen. Erstens: Die Integration von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien ist "die Brücke" zur Nachhaltigkeit. Zweitens: Die volkswirtschaftlich attraktiven Synergien zwischen Ressourcen- und Energieeffizienz müssen gehoben werden. Drittens: Eine Strategie für mehr Ressourceneffizienz muss in eine "Kultur der Genügsamkeit" eingebettet werden.
Transdisziplinarität als zentraler Impuls für eine Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems
(2012)
How much is 100 billion US dollars? : Climate finance between adequacy and creative accounting
(2012)
Nachhaltigkeit
(2012)
Die Ökonomie der Gemeingüter
(2012)
Technical summary
(2012)
Managing solid waste is one of the biggest challenges in urban areas around the world. Technologically advanced economies generate vast amounts of organic waste materials, many of which are disposed to landfills. In the future, efficient use of carbon containing waste and all other waste materials has to be increased to reduce the need for virgin raw materials acquisition, including biomass, and reduce carbon being emitted to the atmosphere therefore mitigating climate change. At end-of-life, carbon-containing waste should not only be treated for energy recovery (e.g. via incineration) but technologies should be applied to recycle the carbon for use as material feedstocks. Thermochemical and biochemical conversion technologies offer the option to utilize organic waste for the production of chemical feedstock and subsequent polymers. The routes towards synthetic materials allow a more closed cycle of materials and can help to reduce dependence on either fossil or biobased raw materials. This chapter summarizes carbon-recycling routes available and investigates how in the long-term they could be applied to enhance waste management in both industrial countries as well as developing and emerging economies. We conclude with a case study looking at the system-wide global warming potential (GWP) and cumulative energy demand (CED) of producing high-density polyethylene (HDPE) from organic waste feedstock via gasification followed by Fischer–Tropsch synthesis (FTS). Results of the analysis indicate that the use of organic waste feedstock is beneficial if greenhouse gas (GHG) emissions associated with landfill diversion are considered.
Zur Transformation des Energiesektors : ein Blick aus der Perspektive der Transition-Forschung
(2012)
Die Entwicklung zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise wird insbesondere durch Veränderungsprozesse in einzelnen Schlüsselbranchen vorangetrieben. Zu einer solchen Schlüsselbranche gehört der Energiesektor. Ein nachhaltiger Branchenwandel basiert dabei auf einem differenzierten Zusammenspiel von technologischen Entwicklungen, von politischer Rahmensetzung, von allgemeinen Umfeldveränderungen und von der Entwicklung neuer Geschäftsstrategien, die diese Elemente aufgreifen.
Die nachhaltige Gestaltung der zukünftigen Energieversorgung stellt heute große Herausforderungen. Diese gehen weit über die häufig im Mittelpunkt stehende Frage des Klimaschutzes hinaus und umfassen Aspekte der Versorgungssicherheit, der Wirtschafts- und Sozialverträglichkeit ebenso wie Ansprüche nach Risikominimierung, geringer Systemverletzlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Bei der Gestaltung entsprechender Politiken und bei der Umsetzung von Maßnahmen gilt es diesen komplexen Anforderungskanon im Hinterkopf zu haben, Synergieeffekte anzustreben und trade off's zwischen verschiedenen Zielen zu vermeiden.
Vom Recht auf Suffizienz
(2011)
Mobilität für morgen
(2011)
Nägel mit Köpfen
(2011)
Economy-wide material flows
(2010)
Air emissions accounts
(2010)
Modul S2 "Kundenbedürfnisse"
(2010)
Modul S5 "Prozessmanagement"
(2010)
Modul S4 "Marketing-Konzept"
(2010)