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Die Schul-CO2-Bilanz
(2024)
CCS und Biomasse
(2015)
Was ist synthetisches Gas?
(2019)
Zukunftslabore, Küchen und Stadträume : wenn sich Kunst und (Nachhaltigkeits-)Wissenschaft begegnen
(2021)
Transformative Forschung hat einen klaren normativen Transformationsanspruch, jedoch ist dieser oftmals weder einfach umzusetzen noch zu evaluieren. Denn auch in der Forschung muss die Komplexität der Transformation berücksichtigt werden. In der Nachwuchsgruppe UrbanUp wurden im Reallabor Wuppertal gemeinsam mit der Praxis Interventionen durchgeführt, die hier exemplarisch beschrieben werden und in denen Wissen über die Verstetigung von Nachhaltigkeitsnischen generiert werden sollte. Dabei wurden verschiedene Frei- und Lernräume geschaffen, die den Transformationsanspruch der Nachwuchsgruppe bilden.
Der Club of Wuppertal
(2005)
Die Entwicklungspartnerschaft kompakt : Nachhaltigkeit durch Kooperation und Netzwerkbildung fördern
(2005)
Solar-Sparprojekt macht Schule : Privatkapital finanziert erneuerbare Energien in den Kommunen
(2007)
Einführung
(2014)
Urbane Suffizienz
(2013)
Seit Einführung der ersten Wärmeschutzverordnung in den 1970er Jahren als Antwort auf die Ölkrise sind die energetischen Anforderungen an Gebäude kontinuierlich gestiegen. Heute werden sie im
Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt, das aktuell erneut novelliert wird. Trotz dieser kontinuierlichen Verschärfungen der Anforderungen ist der Endenergiebedarf von Wohngebäuden in Deutschland in den letzten Jahrzehnten kaum gesunken. Ein wesentlicher Grund hierfür ist die ebenso kontinuierlich steigende Wohnfläche pro Person.
Gesellschaft als Teilhabe
(2008)
In the debate about the transformation process towards sustainability manifold eco social economic concepts are discussed. Most of them lay claim to democracy, to processes of inclusion of all who are affected. But do alternative concepts automatically lead to democracy, overcoming hierarchies, power and exclusion? Based on this question, the article discusses two eco social concepts: Vorsorgendes Wirtschaften and Small new Social Contracts. It throws the light on traps like repressive or instrumental forms of inclusion and ends with three clues for a transformative democratic way to sustainability.
Externalisierung
(2022)
Viele Begriffe werden im ökonomischen Raum gebildet. So gewann etwa "Governance" keinesfalls zuerst in der Politikwissenschaft, sondern im Kontext der ökonomischen Transaktionskostentheorie an Verbreitung. Hier stellt Governance ein Kostenoptimierungsinstrument dar: Je besser die Governance, desto geringer die Transaktionskosten.
Auch ein kleiner Ausflug in die Begriffsgeschichte der "Externalisierung" zeigt, dass sie zunächst in der ökonomischen Theorie und auf Kosten bezogen erwähnt wird. Diesen Strang skizzieren die Autorinnen im ersten Teil und erläutern dann, welche Ansätze den Externalisierungsbegriff aus der ökonomischen Engführung lösen.
Die These ist: Externalisierung bezieht sich nicht allein und auch nicht vor allem auf Kosten, sondern es handelt sich um ein Prinzip kapitalistischer Vergesellschaftung. Hier liegen auch zentrale Bezüge zur Politischen Ökologie, die die Autorinnen im zweiten Teil darlegen.
Ressourcen
(2003)
Vorbeugen durch umweltpolitische Maßnahmen : Institutionen und Konzepte der Umweltpolitik im Wandel
(2000)
Modul S2 "Kundenbedürfnisse"
(2010)
Modul S5 "Prozessmanagement"
(2010)
Modul S4 "Marketing-Konzept"
(2010)
Die systematisch-intentionale Förderung von innovativen Unternehmensgründungen aus Universitäten und Forschungseinrichtungen bedarf einer ergänzenden Neuausrichtung, will sie sich zukünftig als noch legitimierter und effizienter erweisen. Dabei wird im Rahmen einer integrativen Gründungs- und Innovationsförderung aus Universitäten und Forschungseinrichtungen eine Programmatik entworfen, die sich insbesondere in Prototypen komplexer Zukunftsinnovationen manifestiert.
Wohin mit dem ökologischen Rucksack? : Probleme und Perspektiven unserer Durchflußgesellschaft
(1996)
Bewertung zentraler und dezentraler Abwasserbehandlungssysteme mit den Mitteln der Stoffflußanalyse
(1998)
Stoffpolitik
(2001)
Stoffpolitik
(2003)
Stoffströme
(2003)
Die Bedeutung von Urban Mining nimmt zu, da das Wachstum der Technosphäre, insbesondere des Baubestandes abnimmt. In den kommenden Jahrzehnten wird in Deutschland regional differenziert ein Gleichgewicht zwischen Zu- und Rückbau erreicht werden. Dann wird ein erheblicher Teil des Materialbedarfs aus Recycling gedeckt werden können. Erste Kommunen wie die Stadt Zürich praktizieren ein integriertes Bestands- und Ressourcenmanagement. Auf nationaler Ebene laufen Untersuchungen zur Dynamik des Materiallagers. Die Entwicklung eines Informationssystems Urban Mining bedarf der Kooperation aller Beteiligten.
Umweltkostenrechnung : Arten von Umweltkosten, praktische Verfahren und Entwicklungsperspektiven
(2003)
Verkehr und Logistik
(1995)
Nahrungsmittel und Transport
(1995)
Flexibilitätspotenziale und -perspektiven in einer Rohstoffschmelzanlage für Feuerfestmaterialien
(2018)
Ressourceneffizienzpotenziale in der Lebensmittelproduktion an den Beispielen Obst, Gemüse und Fisch
(2013)
Auch in der Zukunft wird Getreide ein wichtiges Grundnahrungsmittel sein. Umso wichtiger ist nachhaltiges Handeln im Alltag der Berufe rund um das Korn. Der Modellversuch Korn-Scout leistet einen Beitrag dazu, Nachhaltigkeit in die Ausbildungen von Bäckerinnen und Bäckern, Brauerinnen und Brauern, Mälzerinnen und Mälzern, Konditorinnen und Konditoren, Fachkräften für Lebensmitteltechnik sowie Verfahrenstechnologinnen und Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft zu integrieren. Gemeinsam mit Praxispartnerinnen und -partnern wurden im Modellversuch Lehr-/Lernmaterialien entwickelt und erprobt sowie Kompetenzen identifiziert, die die Nachhaltigkeit der Korn-Berufe stärken. Dabei zeigt sich: Kommunikation entlang der Wertschöpfungskette ist ein zentraler Gelingensfaktor für nachhaltiges Handeln und eine nachhaltige Entscheidungsfindung.
Nachhaltigkeitstransition in Städten und Regionen : Indikatoren, Erfahrungen und Erfolgsbedingungen
(2015)
Zukunftsperspektive für eine nachhaltige Energieversorgung : Vision für energieärmere Lebensweisen
(1998)
Vom Würfel zum Energiemodell
(2000)
Erfolgreiche Transformation
(2018)
Das Jahr 2020 stand ganz im Zeichen der Corona.Pandemie, wodurch massive Veränderungen, Umbrüche und auch Verwerfungen in nahezu allen Bereichen zu spüren gewesen sind und auch weiter nachklingen. Das gilt für die Wirtschaft ganz genauso wie für die Gesellschaft. Nichts scheint mehr so zu sein wie früher, Krisenprävention und gesellschaftlicher Zusammenhalt scheinen heute eine ganz andere Bedeutung zu haben.
Die nachhaltige Gestaltung der zukünftigen Energieversorgung stellt heute große Herausforderungen. Diese gehen weit über die häufig im Mittelpunkt stehende Frage des Klimaschutzes hinaus und umfassen Aspekte der Versorgungssicherheit, der Wirtschafts- und Sozialverträglichkeit ebenso wie Ansprüche nach Risikominimierung, geringer Systemverletzlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Bei der Gestaltung entsprechender Politiken und bei der Umsetzung von Maßnahmen gilt es diesen komplexen Anforderungskanon im Hinterkopf zu haben, Synergieeffekte anzustreben und trade off's zwischen verschiedenen Zielen zu vermeiden.
Die Energiewende ist der Umstieg der Energieproduktion, -versorgung und -nutzung von nuklearen und fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energien. Dieser tiefgreifende Wandel des über viele Jahre gewachsenen Energiesystems in Deutschland umfasst zahlreiche, hoch komplexe Aspekte und Prozesse. Aus einer eher technologischen Perspektive heraus betrachtet sind die Ziele der Energiewende eine Weiterentwicklung und Dezentralisierung des technischen Stromsystems und seiner Komponenten (Speicher, Netze, Management), die Steigerung der Energieeffizienz (bspw. in industriellen Prozessen sowie in Haushalten, durch energetische Modernisierung des Gebäudebestandes oder eine intelligentere Nutzung der Wärme) sowie die Elektrifizierung des Verkehrs.
In dem vorliegenden Kapitel werden die verschiedenen Herausforderungen zur Umsetzung der Energiewende genauer beleuchtet und dargestellt und schließlich in zentrale Schlussfolgerungen zur Realisierung der Energiewende überführt.
Behälterglasherstellung
(2018)
Ökoeffiziente Tertiarisierung : konzeptionelle Überlegungen und Schritte zu ihrer Realisierung
(2002)
Nachhaltigkeit scheitert nicht wirklich an der Erkenntnis. Seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts werden die auf lange Sicht negativen Auswirkungen kurzfristiger Wohlstandsgewinne weltweit problematisiert, besonders in Bezug auf unsere Umwelt. Heute werden zunehmend auch die sozialen, kulturellen und individuellen Schäden unserer aktuellen Form von Entwicklung diskutiert, inzwischen bereits sichtbar. Nachhaltigkeit scheitert also an der Umsetzung. In diesem Beitrag möchte ich deshalb untersuchen, warum in Deutschland Vorschläge für eine institutionelle Stärkung dieser Agenda und Ziele trotzdem immer wieder so harsch zurückgewiesen werden.
Kreislaufwirtschaft beschreibt ein Konzept, bei dem Abfall und Verschmutzung nicht per se im Wirtschaftsdesign vorausgesetzt werden. Sie greift damit die Ursachen der derzeit global dringlichsten Querschnittsthemen nachhaltiger Entwicklung mit dem Ziel auf, verantwortungsvoll mit Ressourcen, Wertstoffen, Produkten und der Umwelt umzugehen. Entstehen soll damit eine Welt, in der kein Müll produziert wird. Das Konzept verfolgt dabei einen multidimensionalen Ansatz und umfasst alle Wirtschaftsbereiche - von der Ressourcengewinnung über die Produktion, die Lagerung und den Konsum bis hin zur Entsorgung beziehungsweise zum Recycling. Mithilfe der Kreislaufwirtschaft können multiple Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 schneller erreicht werden, weshalb sie als ein zentraler Baustein nachhaltiger Entwicklung gilt.
In diesem Artikel wird die Energiewende aus wachstumskritischer Sicht diskutiert. Der gegenwärtige Versuch, eine nachhaltige Energieversorgung vorrangig mit technischen Lösungen zu ermöglichen, die das wirtschaftspolitische Wachstumsparadigma und die damit verbundenen, auf materielle Wohlstandssteigerung ausgerichteten Lebensstile und Konsummuster unangetatset lassen, ist - so die zentrale These - zum Scheitern verurteilt. Eine Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch, die das Ziel der deutschen Energie- und Nachhaltigkeitspolitik ist, entpuppt sich als Schimäre, da Verlagerungseffekte der technisch orientierten Effizienz- und Konsistenzstrategie dieselben schwächen. Energie-Suffizienz, also der genügsame Minderverbrauch von Energie, erscheint daher eine notwendige Ergänzung für eine erfolgreiche Energiewende, wenn die mit Effizienzsteigerungen und mit dem Ausbau erneuerbarer Energien angestrebten Nachhaltigkeitsziele nicht konterkariert werden sollen. Für eine solche "Suffizienzrevolution" werden drei Ansatzpunkte skizziert: ein Bewusstseinswandel auf individueller Ebene, Suffizienzpolitik als staatliche Steuerungsmaßnahme und konviviale Technologien als materielle Ermöglichungsstruktur für suffiziente Lebensstile.
Risikominimierung ist möglich : Global gegen den Treibhauseffekt und lokal für den Atomausstieg!
(1993)
Jenseits der Grenzen des Wachstums : begründen "Naturschranken" einen "Vorrang für die Ökologie"?
(2002)
Forschende Ungeduld
(2003)
Energieeffizienz und die Ökonomie des Vermeidens : Methodik, Potentiale, Beschäftigungseffekte
(1998)
Bis zum Jahr 2050 ist in Deutschland ein ausreichender Klima- und Ressourcenschutz technisch möglich und für die Volkswirtschaft vorteilhafter als eine Referenzentwicklung ("business as usual"): Das ist die Kernbotschaft, die von einer Vielzahl vorliegender Langfrist-Energieszenarien ausgeht. Auch das aktuelle Energiekonzept (September 2010) der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP formuliert - gestützt auf Szenarien - quantifizierte Leitziele, die noch vor einigen Jahren als ökologische Utopien abgetan worden wären. Ist die Energiepolitik also auf einem guten Weg? Wie weit tragen die Techniken für Energieeffizienz und Erneuerbare? Ist effizient auch suffizient? Dieser Beitrag beantwortet diese Fragen mit drei Thesen. Erstens: Die Integration von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien ist "die Brücke" zur Nachhaltigkeit. Zweitens: Die volkswirtschaftlich attraktiven Synergien zwischen Ressourcen- und Energieeffizienz müssen gehoben werden. Drittens: Eine Strategie für mehr Ressourceneffizienz muss in eine "Kultur der Genügsamkeit" eingebettet werden.
Nachhaltige Energiepolitik
(2013)
Die Wahrnehmung des Problems Klimawandel hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Zunächst war Klimawandel ein recht eng umrissenes Umweltproblem. Je deutlicher die Konfliktlinien zwischen Industrie- und Entwicklungsländern hervortraten, desto klarer wurde, dass Klimawandel über den Umweltbereich hinaus eine größere Tragweite hat. Klimawandel wurde zu einer Entwicklungsfrage. Inzwischen wird deutlich, dass das Problem noch tiefer liegt. Klimawandel wird zur Transformationsherausforderung aller Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme.
Hayek, Selbstorganisation und Evolution : theoretische Überlegungen und politische Schlußfolgerungen
(1996)
Leitplanken, Präferenzen und Wettbewerb : Grundlagen einer ökonomischen Theorie ökologischer Politik
(1998)
Nun, es könnte wahrscheinlich auch anders sein : Eingriffspunkte einer Möglichkeitswissenschaft
(2019)
Einzel- und Kleineigentümer aktivieren: energetische Sanierung - was motiviert Eigenheimbesitzer?
(2021)
Was kann eine Bildung für nachhaltige Entwicklung in einem lokalen Kontext konkret bedeuten? Welche Rolle spielen Hochschulen in den kommunalen Bildungslandschaften und der lokalen Verbreiterung von BNE? Diesen Fragen wird anhand der Erfahrungen mit BNE in Erfurt nachgegangen. Am Beispiel des Projekts "Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung" (QuaSi BNE) wird gezeigt, wie BNE-Ziele in kommunale und universitäre Bildungskonzepte integriert, mit Hilfe von erfahrungsorientierten Lehr- und Lernmethoden qualitätsvoll implementiert und durch Netzwerke stabilisiert werden und welche Herausforderungen und Potentiale damit verbunden sein können.
Mit dem Klimawandel leben
(2013)
Mobil ohne Auto
(2013)
Umwelt
(1996)
Zukunftsfähiges Deutschland : ökologischer Veränderungsbedarf und sozio-ökonomische Implikationen
(1996)
Ökologische Gerechtigkeit
(2007)
Klimapolitik
(2015)
Vielfältige Einflüsse wirken auf die Energie- und Wasserversorgung ein, auch aus Faktoren resultierend, die nicht mit dem Klimawandel zusammenhängen. Es besteht damit zum einen die Herausforderung, die Folgen des Klimawandels unter den allgemeinen Bedingungen gesellschaftlicher Transformation modellhaft zu erfassen. Die Produktions- und Versorgungssysteme in Deutschland müssen sich langfristig an die Folgen des Klimawandels anpassen. Das Kapitel thematisiert deshalb zum anderen die Verletzlichkeit von Energiesystem und Wasserinfrastruktur und stellt dar, wie sie in unterschiedlichen Szenarien berechnet werden kann. Die Ergebnisse dieser unterschiedlichen Szenariorechenläufe setzen einen Rahmen, der die vielfältigen Anpassungserfordernisse aufzeigt. Wenn die Versorgung in Zukunft sicher und effizient sein soll, sind darüber hinaus auch die anderen, nichtklimatischen Einflussfaktoren zu berücksichtigen.
Der vorliegende Beitrag analysiert die Bedeutung der Abfallvermeidung auf kommunaler Ebene. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle von Städten bei der Abfallvermeidung und der Notwendigkeit strategischer Konzepte sowie praktischer Umsetzungsstrategien. Es wird herausgearbeitet, dass das Initiieren von Abfallvermeidungsmaßnahmen auf kommunaler Ebene auf verschiedene Herausforderungen stoßen kann, wie beispielsweise die Abstimmung bestehender Konsum- und Entsorgungsmuster sowie das Fehlen geeigneter Anreize für Akteure. Es wird gezeigt, inwiefern der Ansatz der Zero Waste City ein Instrument zur Förderung der kommunalen Abfallvermeidung darstellen kann und welche Ziele und Maßnahmen die Zero Waste Cities Kiel und München in ihre Zero-Waste-Konzepte aufgenommen haben. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Abfallvermeidung in der Kommune, in der Verwaltung und in Bezug auf spezifische Abfallfraktionen präsentiert.
Wirtschaftsförderung 4.0
(2017)
Partizipation und Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung für die "Bürgernahe Verwaltung"
(2003)
Umweltinformationssysteme
(1998)
Schlafender Riese : ohne Ressourcenschonung können wir nicht nachhaltig produzieren und konsumieren
(2009)
Der Wärmemarkt von morgen : ein wesentlicher Baustein einer nachhaltigen Infrastrukturpolitik
(2005)
Lessons Learned : Erfahrungen anderer Länder für das neue deutsche Materialeffizienzprogramm nutzen
(2005)
Der tonnenschwere Laptop : warum Computer besonders schwer an ihren ökologischen Rucksäcken tragen
(2004)
Energie
(1999)
Das dematerialisierte Design
(2013)
Arbeit ist das halbe Leben?! : Über ein neues Statussymbol ; die Zeit und was wir damit anfangen
(2021)
Einweg ist kein Weg : ressourceneffizient verpackt ; wieviel Umwelt brauchen Mineralwasserflaschen?
(2014)
Umweltethik, politisch
(2001)
Der aufgeklärte Eigennutz
(1994)
Zukunft
(2007)
Umweltethik (politisch)
(2016)
Die ganze Wirtschaft
(2008)
Nachhaltige Entwicklung
(2009)