Refine
Year of Publication
- 1998 (194) (remove)
Document Type
- Part of a Book (62)
- Report (50)
- Contribution to Periodical (45)
- Working Paper (16)
- Peer-Reviewed Article (8)
- Book (5)
- Conference Object (5)
- Doctoral Thesis (2)
- Master Thesis (1)
Division
- Präsidialbereich (15)
Atomkraft : Rettung aus der drohenden Klimakatastrophe oder Hemmschuh für effektiven Klimaschutz?
(1998)
Modelling a socially and environmentally sustainable Europe : final report part II: Technical report
(1998)
Naturwissenschaften
(1998)
Schafft Umweltschutz Beschäftigung? : Literaturstudie und Bewertung aktueller Forschungsergebnisse
(1998)
Leitplanken, Präferenzen und Wettbewerb : Grundlagen einer ökonomischen Theorie ökologischer Politik
(1998)
Since the early 1980s, there has been a lively discussion about the rhetoric of economics. Ecological economists, however, so far have not tried to incorporate this discussion into their work. This paper is a first step towards including the discourse on rhetoric into the self-awareness of ecological economics. After a brief outline of what this discourse is about, the importance of metaphors as one aspect of rhetoric is examined. Connections of the rhetorical discourse to ecological economics as a post-normal science are shown. It is argued that two rhetorics of ecological economics can be distinguished: internal and external rhetoric. While the former refers mostly to methodological issues, the latter is of particular importance for the political impact that ecological economics can have. Finally, some suggestions for research are made.
Die internationale Umweltpolitik ist in besonderem Maße auf die effektive und kreative Nutzung völkerrechtlicher Instrumente angewiesen. Diese Instrumente müssen dynamisch und flexibel sein, damit die Regelungen jederzeit schnell den ökologischen Erfordernissen angepaßt werden können. Umweltregime in Form "institutionalisierter" Verträge ist dabei eine effektive Antwort des Völkerrechts auf die gestiegenen Anforderungen. Der Autor untersucht die Erfolgsbedingungen im Hinblick auf ihre Struktur, die Formen flexibler Rechtsetzung und effektive Verfahren der Konfliktlösung. Er analysiert erstmals umfassend die heute verwendeten kreativen Instrumente und Verfahren des internationalen Umweltschutzes durch völkerrechtliche Verträge. Die Untersuchung bietet ferner eine detaillierte Darstellung der internationalen Regelungen zum Schutz der Ozonschicht (Montrealer Protokoll) und zur Kontrolle grenzüberschreitender Abfallverbringung (Basler Konvention).
Im Zuge der weltweiten Bewegung für eine nachhaltige Entwicklung treten die Kommunen mit ihrer Bürgerschaft in einen umfassenden Konsultationsprozeß über die gemeinsame Zukunft. Die in den Städten erarbeiteten Konzepte und Empfehlungen scheitern oftmals an der Umsetzung. Der Verfasser stellt in mehreren Konkretisierungsschritten das Nachhaltigkeitsparadigma plastisch dar. Dabei wird auf der einen Seite deutlich, daß Kommunen für konkrete Umsetzungsstrategien im Rahmen des Nachhaltigkeitskonzepts besonders geeignet sind. Auf der anderen Seite wird aber auch dargestellt, wo die Grenzen kommunaler Strategien liegen. Mit einem institutionellen Vorschlag im Schlußteil wird gezeigt, wie dem Problem der zögerlichen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien begegnet werden kann.
Über die Notwendigkeit einer Innovationsoffensive besteht weitgehend Einigkeit in Politik und Wirtschaft. Aber über die Richtung besteht Unklarheit. Das Buch zeigt auf, daß eine zukunftsfähige Langfristdynamik für Umwelt und Beschäftigung möglich ist. Allerdings muß das heutige Produktivitätsverständnis überwunden werden, das nahezu ausschließlich den Faktor Arbeit rationalisiert und keinen geeigneten Zugang zur Produktivität des Naturhaushaltes enthält.
Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur ökonomischen Neuausrichtung des technischen Fortschritts.
The European Commission has established the Eco Management and Auditing Scheme (EMAS) to promote and institutionalize corporate environmental management and environmental audits. This article summarizes a study primarily concerned with the execution of an ecoaudit in a medium-sized furniture enterprise according to the rules of EMAS. Material flow accounting was used to assess and analyze the "gate-to-gate" and "cradle-to-grave" environmental impacts related to the firm's products and activities. A resource management strategy was developed that permits the determination of methods for firm-specific material flow management, product management, and ecological product design to improve environmental performance as seen from the vantage point of resource efficiency.
Energiesteuerkonzept für Luxemburg : Gutachten des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
(1998)
Energy and material flows
(1998)
Dienstleister für Energie
(1998)
Nachhaltige Entwicklung und Agenda 21 : Herausforderung für Wissenschaft, Politik und Wirtschaft
(1998)
Umweltinformationssysteme
(1998)
Local Agenda 21 in Germany
(1998)
Global climate
(1998)
This report will first provide a brief account of the political developments that led to the adoption of the Kyoto Protocol. Second, it will provide a preliminary analysis of the Kyoto Protocol itself, and, third, it will assess the prospects for the further development of international climate policy and law in 1998 and beyond. Developments outside of the Kyoto negotiations will be included to further elucidate the actual international negotiations.
Verkehrssysteme der Zukunft
(1998)
Ökologische Steuerreform
(1998)
Politik statt Zeitkultur : Geschichte und Umrisse des Konzepts einer öko-sozialen Zeitpolitik
(1998)
Von den Schwierigkeiten der Feindbeobachtung beim Klimaproblem. Gelbspan, Ross: Der Klima-GAU.
(1998)
Güterverkehr und Konsum
(1998)
Energieeffizienz und die Ökonomie des Vermeidens : Methodik, Potentiale, Beschäftigungseffekte
(1998)
Das Drei-Liter-Auto
(1998)
In diesem Buch wird das Angebot der Automobilindustrie auf den Prüfstand gestellt. Mercedes-Benz, VW, Opel, Audi und andere namhafte Hersteller sind im Frühjahr 1998 einer Einladung des Wuppertal Instituts gefolgt, um im Rahmen eines Workshops ihre umweltreundlichsten Produkte und Ideen für das Auto der Zukunft vorzustellen. Brennstoffzelle, Leichtbaukonzepte, Aluminiumkarosserie und Benzin-Direkteinspritzer sind ihre neuen Technologien. Wie sind diese Konzepte zu bewerten? Und ist das Swatch-Auto wirklich umweltfreundlich? Ist der SmILE nur ein PR-Gag von Greenpeace? Was bedeutet der Begriff "Hypercar"?
Die Autoren stellen die verschiendenen technischen Möglichkeiten vor, mit denen Drei-Liter-Autos schon in naher Zukunft auf unseren Straßen fahren könnten. Sie zeigen aber auch, daß dies nur die eine Seite des Medaille ist: "Damit hinsichtlich des geringen Kraftstoffverbrauchs das technisch Mögliche auf den Markt gelangen kann und zum Erfolg wird, bedarf es mehr als nur der Anstrengungen der Ingenieure. Notwendig sind jetzt vor allem vorwärtsweisende Rahmenbedingungen von der Politik."
Zukunftsperspektive für eine nachhaltige Energieversorgung : Vision für energieärmere Lebensweisen
(1998)
Big-Foot im Gemüsebeet : die ökologischen Fußabdrücke Europas sind mehr als eine Nummer zu groß
(1998)
Abschied vom Aufholen
(1998)
Technik und Bewußtsein
(1998)
Stoffströme und Bauen
(1998)
Grün und reich
(1998)
Trickreich gegen die Natur
(1998)
Speed limits
(1998)
Die finanziellen Handlungsspielräume städtischer Verkehrspolitik sind bisher nicht über längere Zeiträume untersucht worden. Die vorliegende Untersuchung will anhand einer Haushaltsanalyse der Stadt Bielefeld über den Zeitraum 1950-1994 zur Schließung dieser Forschungslücke beitragen. Einbezogen wurden alle relevanten Einnahmen und Ausgaben der Stadt sowie der Zuschussbedarf der Stadtwerke (Betreiberin des öffentlichen Personennahverkehrs). Insgesamt blieben die kommunalen Handlungsspielräume abgesehen von einem Zeitfenster in der ersten Hälfte der 60er Jahre klein. Dieses Zeitfenster fiel mit dem absoluten Höhepunkt von Automobilkonsens und Wachstumseuphorie in der Stadt zusammen, weshalb die politischen Entscheide in dieser Zeit demokratisch gut abgestützt praktisch ausschliesslich zugunsten einer oft überdimensionierten Autoinfrastruktur getroffen wurden. Als sich nach 1970 eine kritischere Haltung gegenüber dem Auto verbreitete, fehlten der Stadt die finanziellen Mittel zur Einleitung einer "Verkehrswende". Auf den ersten Blick scheint die Stadt ihre nach 1970 bescheidenen Handlungsspielräume durchaus im Einklang mit den nach aussen verkündeten Zielsetzungen der Verkehrspolitik genutzt zu haben. Eine genauere Betrachtung zeigt aber, dass de facto weiterhin eine MIV-freundliche Politik betrieben wurde. Dies gilt in besonderem Masse, wenn Schattensubventionen bzw. externe Kosten in die Betrachtung einbezogen werden. Das Kostenbewusstsein in Politik und Ö
ffentlichkeit blieb insgesamt v.a. in bezug auf den motorisierten Individualverkehr erstaunlich gering. Zur nachhaltigen Gestaltung städtischer Verkehrspolitik bedarf es dringend neuer Finanzierungsinstrumente. Als eine wichtige Voraussetzung zur optimalen Ausgestaltung solcher Instrumente sollte eine transparente Verkehrsrechnung erarbeitet werden, welche die in den heute vorliegenden Haushalten oft versteckten verkehrsrelevanten Konten erfasst und auch Schattensubventionen bzw. externe Kosten einbezieht.
Differences in climate change policy in Germany and the U.S. from a political science perspective
(1998)
International and national climate change policies may either mutually support or block each other. The international political debate can on the one hand be a driving force, mainly because of its "agenda-setting" power for the national political debate, but on the other hand the outcome of international climate change policy depends on the capability of national governments to formulate adequate political goals and programs, and to have the power for their realisation and implementation in the national political process.
The following analysis will focus on the differences in climate change policy in Gerrnany and the United States. From a po1itical science perspective, it has to deal with the determinants and restrictions of the policy-making processes and their impact on policy formulation and implementation in both countries. Two kinds of determinants will be considered: structural "internal" determinants deriving from the specific setting and mode of operation of the political-administrative systems, and external determinants, such as public opinion, the role of the media. interest groups, and cultural values, which favour or restrict the process of a pro-active climate change policy.
"Joint Implementation" (JI) is considered by many participants in the international negotiations on aclimate protocol to be an important economic instrument for the implementation of greenhouse gas obligations. Apart from a wide range of problems that still have to be resolved on the project level, the institutional and procedural design of such a mechanism is of vital importance. Because JI has a "perverse incentive" to overstate results achieved by individual projects, careful reporting, monitoring and verification procedures are essential. Furthermore, the institutional structure must reconcile the sometimes conflicting demands of overall effectiveness and cost-effectiveness. This paper explores the possible design of a future international mechanism for JI and makes recommendations with regard to the institutional and procedural requirements.
Ende der Arbeitsproduktivität? : Von der Produktivität der Arbeit zur Produktivität der Ressourcen
(1998)
Lokale Agenda 21 und die Rolle von Stadtwerken : Kurzstudie im Auftrag der Stadtwerke Saarbrücken AG
(1998)
The implications of including sulfate aerosols on scenarios of admissible greenhouse gas emissions
(1998)
Bewertung zentraler und dezentraler Abwasserbehandlungssysteme mit den Mitteln der Stoffflußanalyse
(1998)
While sustainability is in danger of being reduced to a meaningless platitude, the brutal fact remains that industrial countries make a disproportionately large and negative impact on the environment. A serious transition to sustainability will require changing people's mindsets and social institutions, in addition to public policies, technologies and business practices.
This book presents a path-breaking analysis as well as highly innovative proposals for managing this transition. Emanating from Europe's foremost environmental policy think-tank, it has already stirred up a major new debate in Germany on radical, but feasible, directions in which the governments of industrial societies ought to be moving. The concept of "environmental space" and its ingenious development of indicators for measuring an economy's national and global impact combine with its delineation of concrete policies to give this book its intellectual power and potential political impact.