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Von schönen guten Waren
(2008)
Die Zukunft wohnt im Bestand
(2008)
In the aftermath of the controversy on genetically modified organisms it has become clear that in order to harness new technologies for economic and social benefit, a wide range of social, ethical and regulatory concerns need to be addressed. This document summarises some key results from Nanologue, a project that brought together leading research and opinions on the social, ethical and legal implications of nanotechnology applications (NT) in Europe. The document presents information about the project's findings of "societal aspects of NT", based upon the results from interviews with NT scientists and researchers. Insights gained during the project have been translated into future scenarios as well as into an internet-based support tool for NT researchers and product developers called NanoMeter. The scenarios as well as the NanoMeter are briefly introduced and conclusions drawn.
Eine nachhaltige Entwicklung zielt auf den Erhalt der Umwelt unter weltweit sozialverträglichen und wirtschaftlich verlässlichen Bedingungen. Für den nötigen gesellschaftlichen Kurswechsel werden technologische, soziale und organisatorische Innovationen benötigt, die im privaten Umfeld (Familie, Vereine) wie im beruflichen Kontext (Unternehmen, Bildungseinrichtungen) von jedem einzelnen vorangebracht werden können. Um Zukunft durch Innovationen gestalten zu können, müssen junge Menschen zusätzlich zu ihrer beruflichen Qualifikation als Bürger zu gesellschaftlicher Teilhabe befähigt und motiviert werden. Mit entscheidend hierbei ist ein erfolgreicher Übergang von der Schule in den Beruf. Die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft und die damit zusammenhängende Öffnung der beiden unterschiedlichen Systeme kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Die Studie versucht, ausgehend von aktuellen bildungspolitischen Zielsetzungen und im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung, die Bedeutung der Kooperation von Schule und Wirtschaft herauszustellen sowie entsprechende Handlungsempfehlungen für deren Ausgestaltung und Weiterentwicklung zu geben.
Die Ausarbeitung eines Konzepts für Nachhaltigkeitsbildung, welches das Ziel hat, nachhaltige Lebensstile zu befördern, muss zwei Barrieren überwinden können: die eine vom Nichtwissen zum Wissen, die andere vom Wissen zum Handeln. Sie zu überwinden, haben sich u. a. zwei Forschungsstränge zum Ziel gesetzt: Die pädagogische Kompetenzforschung, welche die für eine nachhaltige Denk- und Handlungsweise notwendigen Fähigkeiten aufdeckt, und die umweltpsychologische Theorieentwicklung, welche das Zusammenspiel von Umweltbewusstsein und andere auf das Umwelthandeln einwirkende Faktoren fokussiert. Die "Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren" des Wuppertal Instituts hat durch den Versuch, beide Stränge zu integrieren, ein eigenes Bildungs- und Kommunikationskonzept zur Förderung nachhaltiger Denk- und Handlungsweisen entwickelt und in die praktische Bildungsarbeit übersetzt. Die Theorie und Praxis dieses Bildungskonzepts sollen hier vorgestellt werden.
Gerhard Scherhorn fordert in seinem Artikel die Entwicklung eines Kanons von ethischen Kriterien für Geldanlagen, der neben Nachhaltigkeitskriterien für die Natur- und Sozialverträglichkeit auch die Menschenrechte, die kaufmännische Ethik, die politische Fairness und elementare Moralvorschriften berücksichtigt. Hätte es dies schon gegeben, so Scherhorn in seinem Artikel, wäre es weder zu der chaotischen Liberalisierung der Finanzmärkte noch zur derzeitigen Krise gekommen. Das ökonomische Motiv der Gewinnmaximierung dürfe erst wieder Regie führen, wenn sichergestellt ist, dass nur noch nach ethischen Richtlinien investiert wird.
Nanologue
(2008)
This paper presents the educational program "Encouraging Sustainability", initiated and realized by the "Foundation Forum für Verantwortung", the "ASKO EUROPA-FOUNDATION", and the "Europäische Akademie Otzenhausen/European Academy Otzenhausen" in cooperation with the Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy. The goal is to intensify the public discourse on sustainability within civil society concerning options of sustainable consumption and production patterns. The innovative program consists of two parts: (1) Twelve Books About the Future of the Earth (see section 2), (2) six didactical modules (section 3): From Knowledge to Action. The educational modules focus on important topics and key issues discussed in the context of sustainability: climate change, resource use, energy efficiency, population growth, water use, securing future food supplies, biodiversity etc. The didactical materials are developed as “open learning scenarios: all materials can be linked to many communication forms and situations in a flexible manner. For the creation and realisation of the educational materials the authors have chosen the concept of Sinus-Milieus, developed by Sinus Sociovision, in order to address specific target groups (section 4). The main target groups in the program "Encouraging Sustainability" are "leading groups of society" and multipliers because of their high resource and energy consumption on the one hand and because of their skills and educational background on the other hand. In the last section of this paper (section 5) the first experiences from the implementation of the modules are presented. The authors emphasize that the broad and flexible approach chosen, should work effectively in a period in which green issues rank high in the public opinion worldwide.
Über Effizienz hinaus
(2008)
Evaluation report : ESSAY
(2008)
Good practices : ESSAY
(2008)
The Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy and the UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) set out to analyse Japanese dematerialisation and resource efficiency strategies within the 3R scope and searched for options of enhancing resource effi ciency strategies, commissioned by the German Federal Environment Agency. A further task of the project was to initiate a policy dialogue including stakeholders, academia, politics and Japanese and European environmental experts. The following paper summarises findings from the analyses, the results of the policy dialogues (Experts Workshop, 6 June 2007 and International Conference, 6 November 2007) and draws conclusions for a potential Japanese-European cooperation on the resource efficiency issue.
Das Buch analysiert aktuelle Trends und zeigt auf, wie Zukunftsmärkte erschlossen werden müssen, um den Universalbaustoff Holz in nachhaltiger Weise im Neu- und Altbau attraktiver zu machen. Anknüpfend an die Praxiserfahrungen aus dem Projekt "Holzwende 2020plus" werden konkrete Methoden zur Markterschließung vorgestellt. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Transferkonzept, durch das die Projektergebnisse auf unterschiedlichen Wegen für die verschiedenen Zielgruppen aufbereitet werden.
Lifestyle equal educational style? : Resource conservation through lifestyle orientated education
(2008)
Untersuchung der Wirksamkeit des Programms zur Verbesserung der Materialeffizienz : Endbericht
(2008)
Klima und Finanzmarkt
(2008)