Refine
Year of Publication
- 2024 (34)
- 2023 (155)
- 2022 (190)
- 2021 (210)
- 2020 (172)
- 2019 (214)
- 2018 (246)
- 2017 (275)
- 2016 (251)
- 2015 (257)
- 2014 (263)
- 2013 (332)
- 2012 (271)
- 2011 (266)
- 2010 (349)
- 2009 (299)
- 2008 (314)
- 2007 (343)
- 2006 (245)
- 2005 (277)
- 2004 (251)
- 2003 (222)
- 2002 (260)
- 2001 (187)
- 2000 (182)
- 1999 (205)
- 1998 (194)
- 1997 (170)
- 1996 (181)
- 1995 (132)
- 1994 (110)
- 1993 (84)
- 1992 (32)
- 1991 (14)
Document Type
- Contribution to Periodical (1853)
- Report (1509)
- Part of a Book (1504)
- Peer-Reviewed Article (864)
- Working Paper (654)
- Conference Object (428)
- Book (192)
- Doctoral Thesis (110)
- Master Thesis (43)
- Periodical Part (17)
Language
Division
Prices should tell the truth
(1992)
In der Energiefalle
(1992)
Harmonisierung als Fluchtpunkt : beim Klimaschutz versteckt sich die EG hinter dem Nichtstun anderer
(1992)
Die Fehlentwicklung zur Chlorchemie : warum wurden ökologische Warnzeichen nicht früher gesehen?
(1992)
The discrepancy between ecologically conscious attitudes and actual behaviour is described as an inner resistance, and as connected with a propensity to ignore the external costs of wealth. Evidence is presented that this propensity is based on pro-material traits such as the positional attitude and the passion for goods. These traits are traced back to control orientation, whereas ecological responsibility is shown to be related to autonomy orientation. The societal origins of these basic orientations, and hence the conditions of reinforcing post-materially and ecologically minded behaviour, are discussed.
Energiepreise
(1993)
Least-Cost Planning als Methode der Unternehmensplanung von Energiedienstleistungs-Unternehmen
(1993)
Mein Standpunkt
(1993)
The Federal Republic of Germany committed itself in June 1990 to reduce its carbon dioxide emissions by 25% of the 1987 level by the year 2005, as a measure of slowing down the increase in the greenhouse effect. The issue of a human-caused climate change, however, did not surface in Germany for the first time just a few years ago. The potential threat was recognized a half a century ago. This article traces the history of the German climate change debate in the last 50 yr and discusses the forces and events that shaped it. The way in which various societal actors - among them scientists, the government, industry, non-governmental organizations (NGOs) and the media - entered into and influenced the debate is also examined. Unfolding the history of the global warming debate in Germany reveals how the country's current policy stance evolved.
Frauen gehen andere Wege
(1993)
Güterverkehr
(1993)
Vom Kreuz der Einsichtigen
(1993)
Least-Cost Planning : Fallstudie Hannover der Stadtwerke Hannover AG ; Zwischenbericht, Anlagenband
(1993)
Klimaschutz und Kohlepolitik : Überlegungen zu einem strukturellen Dilemma deutscher Energiepolitik
(1993)
Stark steigende Automobilproduktion in China : Planungsvorhaben für 1995 jetzt schon übertroffen
(1993)
Raumordnung und Verkehr : Bericht zum Werkstattgespräch "Raumordnung und Verkehr" vom 30.11.1992
(1993)
Gentechnik und Welthandel
(1993)
The party's over
(1993)
Einer naturverträglichen Gesellschaft kann man nur auf zwei Beinen näherkommen: durch eine intelligente Rationalisierung der Mittel wie durch eine kluge Beschränkung der Ziele. Mit anderen Worten: die "Effizienzrevolution" bleibt richtungsblind, wenn sie nicht von einer "Suffizienzrevolution" begleitet wird. Ein Aufriss möglicher Ansätze für eine suffiziente Wirtschaftsweise.
Risikominimierung ist möglich : Global gegen den Treibhauseffekt und lokal für den Atomausstieg!
(1993)
Klimaschutz und Kohlepolitik : Überlegungen zu einem strukturellen Dilemma deutscher Energiepolitik
(1993)
System transformation and environmental policy : problems and options in Central and Eastern Europe
(1993)
Gesamtbericht für das Berichtsjahr 1994 : Forschungsverbund Ökologisch Verträgliche Mobilität
(1994)
Europa-Forum Kunststoffverwertung : Dokumentation der Tagung vom 3. Dezember 1993, Saarbrücken
(1994)
Sustainable economy
(1994)
This paper claims that countries of the North must develop a new model of wealth - one less harmful to the environment and capable of being applied throughout the world. There are reasons to be hopeful they will do so: first, they have the means at their disposal; second, it is a misconception that environmental protection is a cost; and third, there is mounting pressure for change as indicated by air, water and soil quality data. The challenge is to move the emphasis away from end-of-the-pipe pollution control to improving resource productivity. The best way of doing this is through the imposition of "green taxes" to raise resource prices. If governments compensate by cutting other taxes to make the change revenue-neutral, there would be real benefits to the environment and the economy, particularly in developing countries.
Amory Lovins in Wuppertal
(1994)
Der aufgeklärte Eigennutz
(1994)
Das rechte Maß der Dinge : ökologische Politik zwischen Technikoptimismus und Begrenzungsimperativen
(1994)
Umwelt und strukturelle Entwicklungen im Güterverkehr : Ergebnisse studentischer Praktika (1)
(1994)
Nutzen und Kosten von Energiesparmaßnahmen : Vorschläge für neue Förderinstrumente ; Endbericht
(1994)
Aufs falsche Pferd gesetzt? : Die Gewinnerwartungen in der Gentechnik werden zurückgeschraubt
(1994)
Die Ökobilanz der Koalition
(1994)
Mensch und Müll
(1994)
Wir haben zwanzig Jahre Umweltpolitik betrieben, haben nach Nanogrammen von Giften gejagt und Schadstoffemissionen reduziert. Vielleicht ist die Umwelt dadurch etwas sauberer geworden, aber dennoch drohen unserer Ökosphäre immer größere Katastrophen. Was machen wir falsch? Jeder Verbrauch, sei es von Rohstoffen, sei es von Energie, zieht unweigerlich ein Stück veränderte Umwelt nach sich. Und wir verbrauchen Megatonnen. Friedrich Schmidt-Bleek hat ein ökologisches Maß entwickelt, das erstmals den Verbrauch umfassend bestimmen kann. Dieses Maß - MIPS für Material Intensität Pro Serviceeinheit - ermöglicht es, die Umweltbelastung von Prozessen, Produkten und Leistungen zu ermitteln und miteinander zu vergleichen. Wollen wir dauerhaft unsere Ökosphäre retten, müssen wir in recht kurzer Zeit dass Ziel "Faktor 10" erreichen: also Reduzierung allen Verbrauchs auf den zehnten Teil - bei gleichbleibendem Wohlstand. Der Autor zeigt praxisnahe Wege, an dieses Ziel zu gelangen. Wir müssen nicht einfach den Gürtel enger schnallen, sondern wir müssen lernen, mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen rationaler und effektiver umzugehen. Es ist durchaus üblich, Wohlstand zu schaffen - für alle Menschen.
Earth politics
(1994)
Maße für die Zukunft
(1994)
What is "natural capital"?
(1995)
The well-travelled yogurt pot : lessons for new freight transport policies and regional production
(1995)
Ökologische Steuerreform auf dem Weg zur Wirklichkeit : zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
(1995)
Klimagipfel in Berlin
(1995)
Tendenz positiv
(1995)
Das beste Instrument : ökologische Steuerreform ; intelligente Steuerung des ökologischen Umbaus
(1995)
Vergebene Chancen der Energiebesteuerung in der Europäischen Gemeinschaft und in Deutschland?
(1995)
Least-Cost Planning : Kooperation von Versorger und Anwender für ein effizientes Energiemanagement
(1995)
Aus dem Rhythmus? : Über den Konsum von Lebensmitteln in zeitlicher und räumlicher Perspektive
(1995)
Die neue Ozonverordnung
(1995)
Ein Maß für die Zukunft
(1995)
Least-Cost Planning (LCP), Integrated Resource Planning (IRP), Demand Side Management (DSM) sind Begriffe, die schon seit einiger Zeit Stoff für Diskussionen und Themen fr Studien liefern sowie zur Ableitung inhaltlicher Zielsetzungen benutzt werden. Entwickelt wurde der LCP-Ansatz insbesondere für die leitungsgebundenen Energien im Energiesektor, andere Sektoren wie der Wasser-, Abwasser- und auch der Verkehrsbereich folgten. In dem vorliegenden Wuppertal Paper erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Ansatz Least-Cost Transportation Planning (LCTP) oder "Mobilität zu minimalen Gesamtkosten", der bei konsequentem Einsatz einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten kann. Der Problemeinführung und einer knappen Darstellung des in der Energiewirtschaft entwickelten LCP-Ansatzes folgt eine Analyse der zwischen Energie- und Verkehrssektor bestehenden Unterschiede und der für die Umsetzung der Prinzipien von LCP im Verkehrsbereich feststellbaren Hemmnisse. Aufgrund der vom Energiebereich abweichenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen im Verkehr bedarf es entsprechender Modifikationen des für den Energiesektor entwickelten LCP-Ansatzes. Abschließend werden potentielle Einsatzbereiche für den LCP-Ansatz im Verkehrsbereich skizziert.
Ökologischer Stadtverkehr
(1995)
Verkehr und Logistik
(1995)
Wende-Strategien
(1995)
Nahrungsmittel und Transport
(1995)
Rahmenbedingungen von Mobilität in Stadtregionen : Aufarbeitung des Forschungsstandes ; Kurzfassung
(1995)
Towards sustainability
(1995)
Mensch, Umwelt, Wirtschaft
(1995)
Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen einer verstärkten Einbeziehung der Strombereitstellungsoptionen erneuerbare Energien und Blockheizkraftwerke in den Kraftwerksverbund zu identifieren, zu quantifizieren und zu bewerten. Darüber hinaus sind die hieraus resultierenden veränderten Anforderungen an die konventionellen Kraftwerke aufzuzeigen. Dabei sollen auch die Unterschiede zwischen den einzelnen Optionen dargestellt und verschiedene Kombinationen von diesen betrachtet werden. Hierzu erfolgt zunächst eine Analyse der Möglichkeiten und der Charakteristik der Stromerzeugung aus Windenergie und Solarstrahlung sowie durch BHKW. Die Einbeziehung eines derartigen zusätzlichen Stromangebots in den Kraftwerksverbund führt zunächst zu einer Reduzierung der von den konventionellen Kraftwerken zu deckenden Last. Die dann noch verbleibende Last ist in ihrer Charakteristik u. U. gegenüber der ursprünglichen Gesamtstromnachfrage verändert. Hiermit kommt es dann ggf. auch zu einer Beeinflussung der Revisionsgestaltung, der Reservevorhaltung und der Kraftwerksfahrweise. Die Bestimmung dieser Effekte erfordert eine zeitlich und örtlich hoch aufgelöste Vorgehensweise. Hierzu wurden verschiedene Simulations- und Analysemodelle entwickelt, die im einzelnen dargestellt werden. Diese Modelle werden am Beispiel eines Referenzkraftwerksparks mit einer entsprechenden Versorgungsaufgabe eingesetzt und die Unterschiede der verbleibenden Last, der Revisionsgestaltung und der Kraftwerksfahrweise zwischen einer Stromversorgung mit und ohne eine Einbeziehung erneuerbarer Energien und/oder einer Stromerzeugung durch BHKW anhand von Kenngrößen aufgezeigt.
Zukunftsfähiges Deutschland : ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung ; Kurzfassung
(1996)
Ökologische Steuerreform : Pro gegen Kontra ; eine Antwort auf die häufigsten Einwände der Kritiker
(1996)
Wer Energie spart, gewinnt
(1996)
Kernenergie : Rettung aus der drohenden Klimakatastrophe oder Hemmschuh für effektiven Klimaschutz?
(1996)
The main focus of this paper is on freight transportation and food supply in the United States and in Europe especially in Germany. Organic, resp. healthy and safe food is a growing demand in both countries. People who consume organic food often believe that this contributes to an environmentally sound behaviour. But transportation issues are not or rarely taken into consideration so far, although long distance transport not only needs energy, it as well influences quality, freshness and taste of food. On both sides of the Atlantic, in freight transportation and food supply can be found a lot of differences as well as similarities. Main differences to the U.S. from the European standpoint are e.g. the bigger land area and larger and much more concentrated economic units. Quite naturally one can find a higher volume of long distance freight transport than in Europe. Similarities can be observed, but very often they present themselves in another extent, e.g. the trend towards privatisation and liberalisation, to more extended suburbanisation or to an unreflected way of consumer behaviour. In addition, this report raises some new questions: is the ’technological solution’ of environmental problems the only way? What can be done to include lifestyles and consumer behaviour into a new strategy?
Das Wuppertal Paper beschreibt die Planung einer neuen modernen Beleuchtungsanlage für eines der Hauptgebäude der Universität Osnabrück (Allgemeines Verfügungszentrum AVZ mit 11.241 m2 Hauptnutzfläche) im Jahre 1996 und entwickelt ein Modell für ein Einspar-Contracting zur Finanzierung der neuen Anlage.
Der Kleinverbrauchssektor, zu dem die Universitäten gehören, war zu der Zeit mit rund 18 % am Endenergieverbrauch Deutschlands beteiligt. Im Hochschulbereich liegen die größten Stromverbräuche in der Beleuchtung (Anteil 30 %) und im Lüftungsbereich (Anteil 25 %). Nach Studien in Schleswig-Holstein, Österreich und der Schweiz sowie von hessischen Modelluntersuchungen an Schulen und Verwaltungsgebäuden sind "besonders hohe Einsparungen bei der Optimierung von Lüftungsanlagen und der Beleuchtung erreichbar".
In den Kapiteln 1-8 wird zunächst allgemein dargestellt, wie Stromverbrauch, einsparpotential sowie Betriebskosten von Beleuchtungsanlagen ermittelt werden können, welche Hemmnisse bei der Umsetzung speziell im öffentlichen Bereich bestehen und wie Einspar-Contracting hier ansetzen kann. Zudem werden Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die Investition in eine neue Anlage besprochen. Die Einsparanalyse beruht auf der Schweizer Norm SIA 380/4.
In den Kapiteln 9-18 werden anschließend die vorher beschriebenen Sachverhalte anhand eines Beispiels aus der Praxis mit Leben gefüllt. Für das AVZ der Universität Osnabrück wird untersucht, welches Stromeinsparpotential bei der dort installierten veralteten Beleuchtungsanlage aus den 70er Jahren bestand, warum es trotz zehnjähriger Bemühungen der Universität nicht umgesetzt werden konnte und wie ein Contracting-Verfahren helfen könnte.
Weiter, schneller, mehr - noch treibt dieses Credo die Industriegesellschaft voran, doch unser ressourcen- und energieintensives Wohlstandmodell ist weder zukunftsfähig noch zu verallgemeinern. Die Studie des Wuppertal Instituts geht der Frage nach, wie eine nachhaltige Entwicklung Deutschlands erreicht werden könnte.
Sustainable development, as it emerged in Agenda 21 from the Rio conference in 1992, will only be meaningful when it touches the lives of ordinary people; then it becomes a reality. Local Agenda 21 (LA21) seeks to achieve that objective. This article assesses the origins of LA21, reviews its social and political significance, and considers its prospects in the light of case study experience emerging from the UK, Germany and Norway, focusing on the role of local government as a major stakeholder in Agenda 21 (A21). The range of response to LA21 has proved to be varied. A successful transformation to a more sustainable world will require visionary political leadership, supportive administrations, networks of experience sharing, alliances with non‐governmental organisations and local industry, and effective community mobilisation. All of that, in turn, requires equally supportive economic and social policy backing from national governments. This article will indicate that, not surprisingly, it is the domestic political context, nationally and locally, which in the main determines the speed and nature of response to LA21, now and in the future. By understanding and being aware of these contexts, factors impeding progress towards LA21 may be addressed, whilst at the same time retaining the diversity of response which is an essential part of local sustainability.
Ideenwerkstatt Öko-Kaufhaus : Auswertung der Ideenwerkstätten am 14.11.95 und 16.2.96 in Mannheim
(1996)
Dieser Beitrag sucht nach Argumenten für und gegen die Langlebigkeit von Produkten aus ökologischer und ökonomischer Sicht, um herauszufinden, wie das Konzept der Produktlanglebigkeit so umgesetzt werden könnte, daß existierende Nachteile minimiert und mögliche Vorteile maximiert werden. In Kapitel 2 wird zunächst die Forderung nach langlebigen Produkten von ökologischer Seite beleuchtet. Neben der Begründung für das Konzept der Produktlanglebigkeit werden Problembereiche erfaßt, die gegen langlebige Produkte sprechen. In Kapitel 3 werden daraufhin Erklärungsansätze für das Verhalten von wirtschaftlichen Akteuren in Bezug auf die Langlebigkeit von Produkten hergeleitet. In Kapitel 4 wird schließlich die Synthese zwischen den Ergebnissen des ökonomischen sowie des ökologischen Kapitels hergestellt. Es werden dort konkrete Lösungsansätze vorgeschlagen, mit deren Hilfe eine optimale Umsetzung des Konzeptes der Produktlanglebigkeit erfolgen kann.
Der Charme des Ökorats : die politischen Reformvorschläge der Studie "Zukunftsfähiges Deutschland"
(1996)
Eine neue Stahl-Welt
(1996)
Material-Input-Zertifikate als Instrument zur Reduktion des Materialverbrauchs einer Volkswirtschaft
(1996)
Hayek, Selbstorganisation und Evolution : theoretische Überlegungen und politische Schlußfolgerungen
(1996)
In the discourse about sustainable development, "constant natural capital" is frequently referred to as a criterion for ecological sustainability. But what is "natural capital"? The concept will be analyzed by presenting arguments in favour of using the term and different versions of sustainability (strong and weak). Subsequently, a critique of the "natural capital" concept is brought forward, from an ecological as well as from an economic perspective. Following this critique, the use of material inputs and the material input per unit of service (MIPS) as a measure for the environmental impact potential is suggested. Dematerialisation is understood to be an alternative management rule for sustainability. In conclusion, a change of perspective is proposed. Due to the conceptual and measurement problems associated with the "constant-natural-capital" criterion (which refers to a stock), it seems more reasonable from a scientific as well as from a practical perspective to add flows (i.e. material inputs) to a decision criterion for whether a development is sustainable or not.
Seit den 60er Jahren haben die Wertesysteme der westlichen Industriegesellschaften an Wirkungskraft verloren. Umweltkatastrophen wie in Seveso und Bhopal und der pharmakologische Supergau Contergan haben den Glauben an den immerwährenden Erfolg des technischen Fortschritts erschüttert. 1987 prägte die Brundtland-Kommission einen Begriff, der seitdem in aller Munde ist: Sustainable Development, zukunftsfähige Entwicklung. Für die Medizin könnte Zukunftsfähigkeit konkret heißen: die Vermeidung sogenannter Zivilisationskrankheiten, wie Streß, Diabetes oder Rheuma, aber auch ein "Weniger" an Ressourcen- und Energieverbrauch, einhergehend mit einem "Mehr" an menschlicher Zuwendung. Den Autoren dieses Buches, Ökologen und Ärzten, geht es um die Suche nach einer menschengerechten Medizin, um deren Bedingungen und Visionen. Denn sowohl Ökologie als auch Medizin ist die Rückbesinnung auf die Natur ein großes Anliegen.
Die umweltökonomische Diskussion ist wieder in Bewegung geraten. Dieser Band, versammelt neue theoretische Ansätze, innovative umweltpolitische Konzepte, praktikable Konzepte zu ihrer Umsetzung und neue empirische Befunde. Eine Erhöhung der Ressourcenproduktivität steht hierbei im Vordergrund. Schwerpunkte des Buches sind: eine Auseinandersetzung mit neoklassischer Umweltökonomie, Stoffstromanalysen als Grundlage einer inputorientierten Umweltpolitik, ökologische Steuereform, Schattensubventionen im Verkehr und andere instrumentelle Ansätze.
Wohin mit dem ökologischen Rucksack? : Probleme und Perspektiven unserer Durchflußgesellschaft
(1996)
Grenzen der Globalisierung
(1996)
Güterverkehr
(1996)
Umwelt
(1996)
Verkehrsfolgen-Assessment
(1996)
Flexibel, mobil und unbezahlt : eine feministische Studie zur Mobilität der Reproduktionsarbeit
(1996)
Zukunftsfähiges Deutschland : ökologischer Veränderungsbedarf und sozio-ökonomische Implikationen
(1996)
Die Ökonomie des Vermeidens
(1996)
Der umweltgerechte Umgang mit Energie ist ein zentrales Thema bei allen Fragen des heutigen Bauens. Dies gilt nicht zuletzt für die Modernisierung von bestehenden Gebäuden. Beim Umgang mit dem Altbau muß eine Vielzahl häufig unbekannter oder schwierig zu handhabender Faktoren gemeistert werden, um den Energieverbrauch des Hauses bewußt und erfolgreich steuern zu können.
Eine wichtige Voraussetzung des energiegerechten Bauens und Modernisierens besteht darin, das Gebäude in seiner Gesamtheit und in seinem ökologischen Kontext zu betrachten. Ziel einer integrierten Planung ist es, die klimatischen und physikalischen Gegebenheiten, die Interessen der Nutzer an einer behaglichen Wohnung und die angestrebte massive Reduzierung der CO2-Belastung miteinander zu verbinden, um damit (nicht zuletzt kostensparende) Synergieeffekte zu erzielen. In dieser Situation gibt das vorliegende Buch - enstanden in Zusammenarbeit von Umweltwissenschaftlern, Architekten und Ingenieuren - eine umfassende Einführung in die Grundlagen des Energiehaushalts, der Energieeinsparung und der optimierten Energienutzung beim Bauen und Modernisieren. Sowohl die ökologischen Zusammenhänge also auch ihre praktische Bedeutung werden grundlegend und anwendungsbezogen dargestellt. Die beiliegende CD-ROM enthält die bildlichen Darstellungen und Graphiken aus dem Inhalt in einer zur Verwendung für Fortbildungen und Beratungen bearbeiteten Form.