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The 2014 United Nations Climate Change Conference had been scheduled from 1 to 12 December in Lima/Peru. While in the run-up to the conference, China and the US in a surprise bilateral move had announced plans to cut greenhouse gas emissions that exceeded expectations, the conference was characterised once again by a deep division between key players from the former so-called "developed" and "developing" world. The negotiations thus took 32 hours longer than planned and ended on Sunday morning at 1.22 am. More importantly, the conference failed almost completely to resolve the tasks it was supposed to do in order to prepare the last round of negotiations before next year's conference in Paris 2015, which is supposed to deliver a comprehensive future climate agreement. A team of researchers from the Wuppertal Institute attended the conference and have compiled a first assessment of the results.
National welfare is no longer an effective frame of reference for enlightened foreign policy. Policy consideration must encompass the common welfare of a world society. Environmental and resource crises are inextricably tied to security and justice. Sixty years after the founding of the United Nations there should be a new effort to establish a genuinely sustainable global order - a "San Francisco 2.0".
Dieses Wuppertal Paper richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit sowie an Produzenten und Dienstleister, die zur Anpassung an den Klimawandel beitragen können. Es gibt zunächst einen Überblick zur Problematik des Klimawandels und über die voraussichtlichen Schäden bzw. die Kosten der Anpassung. Die Autoren beschreiben sodann die Auswirkungen auf klimasensible Wirtschaftsbereiche und skizzieren schließlich die Chancen, die sich für die Unternehmen aus der zukünftig notwendigen Anpassung in vielen vom Klimawandel betroffenen Bereichen bieten. Fazit: Der Erfolg bei der Anpassung der bestehenden Produkte sowie bei der Gestaltung neuer Produkte an den Klimawandel wird auch maßgeblich über die künftigen Marktchancen von vielen Unternehmen in Deutschland und darüber hinaus entscheiden.
Das Vorhaben analysiert 1.) die Argumente verschiedener Positionen im Wachstumsdiskurs und formuliert eine idealtypische "vorsorgeorientierte Postwachstumsposition". Er präsentiert zudem Ursachen von Wirtschaftswachstum und identifiziert gesellschaftliche Bereiche, deren Funktion vom Wirtschaftswachstum abhängen könnte. Darüber hinaus werden Reformvorschläge diskutiert, um diese Wachstumsabhängigkeit zu verringern. Das Vorhaben untersucht 2.) die Relevanz der Postwachstumsdebatte für Ressourcenpolitik und eine entsprechende Instrumentierung. Außerdem werden 3.) konstitutive Kernelemente einer nachhaltigen (Postwachstums-)Gesellschaft bestimmt. Das Vorhaben setzt damit Impulse zur gesellschaftlichen Debatte über die Ausgestaltung und Instrumentierung von Transformationspfaden für "gesellschaftliches Wohlergehen innerhalb planetarer Grenzen".
Au royaume des aveugles ...
(2004)