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Accounting for the social dimension of sustainability : experiences from the biotechnology industry
(2006)
Accounting for the social dimension of sustainability proves to be a challenge for corporate practitioners, due to its intangible, qualitative nature and lack of consensus on relevant criteria. We suggest a semi-quantitative approach based on stakeholder involvement to identify relevant aspects for a sector specific assessment of the social dimension. Our case study on biotechnology illustrates that the dialogue with internal and external stakeholders enabled the creation of a key performance indicator (KPI) set to account for social sustainability in the early design stages of biotechnological processes and product development. Indicators for eight aspects are identified for the social assessment: health and safety, quality of working conditions, impact on employment, education and training, knowledge management, innovation potential, customer acceptance and societal product benefit, and social dialogue. We describe the integration of the KPI set in a software application, tailor made for practitioners of the sector, and highlight first user experiences.
Assessing social aspects
(2006)
Bridging the data gap
(2004)
In den letzten Jahren sind in der Bauwirtschaft so viele Insolvenzen und Arbeitsplatzverluste zu vermelden gewesen wie in keiner anderen Branche. Darüber hinaus sind immense Ressourcen und Flächenverbräuche sowie heizwärmebedingte Emissionen aufgrund baulicher Aktivitäten zu konstatieren. Die Arbeit versucht den Ursachen für diese Mißstände zunächst in einer umfassenden Diskussion über nachhaltiges Bauen und Wohnen und daran anschließend am Beispiel des Neubaus der Ökologischen Wohnsiedlung Flintenbreite in Lübeck auf den Grund zu gehen und Auswege daraus aufzuzeigen. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Bewertungskonzepte verwendet, die einem Anspruch an eine lebenszyklusweite Betrachtung gerecht werden. Zur Beurteilung der Quantität und Qualität der Flächennutzung wurde eigens ein Berechnungsverfahren auf Basis von Hemerobiestufen entwickelt, das den Natürlichkeitsgrad einer Fläche abbildet. Die ökonomischen Belange werden u. a. mit dem BKI-Kostenplaner des Baukosteninformationszentrums analysiert. Neben der Berücksichtigung allgemein akzeptierter ökologischer Indikatoren wird in dieser Arbeit auch der Versuch unternommen, ökonomische Indikatoren und Indikatoren zur Messung der Sozialverträglichkeit von Siedlungskonzepten zu erstellen und anhand eines praktischen Beispiels auf ihre Praxistauglichkeit hin zu überprüfen.