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Charting future emissions pathways is a central tenet of IPCC assessment reports (AR), yet it is unclear how underlying drivers (including around policy and technology) have influenced the evolution of emissions pathways. Here we compare scenarios in AR5 and AR6 and find that scenarios without specific climate policies enforced have shifted lower in each scenario generation, owing to falling low-carbon technology costs and reduced expectations for economic growth, reducing fossil-fuel shares in energy and industry. Mitigation pathways consistent with 1.5-2 °C have seen increasing electrification rates and higher shares of variable renewables in electricity in more recent scenario generations, implying reduced reliance on coal, nuclear, bioenergy and carbon capture and storage, reflecting changing costs. Despite the shrinking carbon budget due to insufficient recent climate action, mitigation costs have not increased given more optimistic low-carbon technology cost projections. Moving forward, scenario producers must continually recalibrate to keep abreast of technology, policy and societal developments to remain policy relevant.
Sei es in der Landwirtschaft, im Waldbau oder im Bereich der erneuerbaren Energien - seit vielen Jahren gibt es ökologische und soziale Ansätze, gibt es Praktiken und Initiativen für andere und zukunftsfähige Umgangsweisen von Menschen mit Natur und mit Technik. Im Forschungsverbund VorAB wollen wir wissen, welche Potenziale für nachhaltige Regionalentwicklung diese Ansätze haben.
In den nächsten Jahren werden bei den meisten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Smart Meter verpflichtend eingebaut. Mit speziellen Softwares können die Unternehmen dann zum ersten Mal ihren Energieverbrauch genauer nachvollziehen. Das ermöglicht ihnen verschiedene Analysen, um ihren Stromverbrauch und ihre Kosten zu reduzieren. Smart-Meter-Daten können darüber hinaus auch als Grundlage für Investitionsentscheidungen genutzt werden, etwa um die Wirtschaftlichkeit von Energieeffizienztechnologien oder Photovoltaikanlagen zu bewerten. Davon würden nicht nur die KMU unmittelbar profitieren, sie können so auch einen substanziellen Beitrag zur Energiewende leisten. Allerdings ist davon auszugehen, dass ein Großteil der KMU nicht über die zeitlichen Ressourcen und die fachlichen Kompetenzen verfügt, die notwendigen Analysen ihrer Stromverbräuche selbst durchzuführen.
Welche Analysen möglich sind und was jetzt nötig ist, damit die neuen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, beschreiben die Autor*innen in dem vorliegenden Paper - und geben vier Handlungsempfehlungen, um das Potenzial des Smart-Meter-Rollouts für KMU tatsächlich voll zu nutzen.
The fate of EU plastic waste
(2023)