Smart City - Bausteine auf dem Weg zu einer CO2-armen Stadt
- Die Städte tragen weltweit am stärksten zum Klimawandel bei. Wer mit dem Klimaschutz ernst machen will, muss also dort ansetzen. Eine Metropole in einen weitgehend CO2-freien Ballungsraum umzuwandeln, ist eine sehr anspruchsvolle, aber machbare Aufgabe, die natürlich nicht umsonst zu haben ist, sich im Großen und Ganzen aber rechnet. Wie eine aktuelle Studie zeigt, lässt sich die weitgehende CO2-Freiheit aber nur realisieren, wenn der gesamte Entwicklungsprozess der urbanen Infrastrukturen in die Stadt-, Gebäude-, Verkehrs- und Energieplanung sowie in die Investitionsentscheidungen der privaten Akteure vorrangig integriert wird. Und wenn alle mitziehen: Verwaltungen, Stadtplaner, Energieversorger und der Bürger.
Document Type: | Contribution to Periodical |
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Author: | Stefan LechtenböhmerORCiDGND, Dieter Seifried, Claus Barthel, Susanne Böhler, Rüdiger Hofmann, Kora Kristof, Frank Merten, Frederic Rudolph, Clemens Schneider, Dietmar Schüwer |
URN (citable link): | https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-33305 |
Year of Publication: | 2009 |
Language: | German |
Source Title (German): | Energiewirtschaftliche Tagesfragen |
Volume: | 59 |
Issue: | 11 |
First Page: | 8 |
Last Page: | 13 |
Divisions: | Zukünftige Energie- und Industriesysteme |
Dewey Decimal Classification: | 320 Politik |
Licence: | In Copyright - Urheberrechtlich geschützt |