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Ökonomie
(2001)
Ökoeffizienz im Wettbewerb
(2001)
Zur Harmonie getrieben : warum Liechtenstein und die Schweiz plötzlich gläserne Kassen einführten
(2001)
Zukunftsfähiges Handwerk
(2001)
Zukunftsfähige Energiepolitik : Argumente für eine dezentrale und kommunale Energiewirtschaft
(2001)
Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet, alle ökonomischen und ökologischen Kosten offen zu legen: den Geldschleier wegzuziehen, der uns allzu oft den Blick vernebelt. Das Wachstum unserer Wirtschaft wird sich auf lange Sicht nur fortsetzen, wenn wir die Bedeutung der Natur für unsere Lebensqualität einzuschätzen lernen. Peter Bartelmus stößt mit diesem Buch eine Diskussion zwischen Wissenschaftlern und Entscheidungsträgern an. Dieser Austausch ist dringend geboten, denn Ökonomen und Umweltwissenschaftler müssen gemeinsam den richtigen Weg zum wahren Wohlstand finden. Hier werden Konzepte vorgestellt und diskutiert, die die Nachhaltigkeit von Wachstum und Entwicklung sichern sollen. Ökologische, soziale, wirtschaftliche und politische Faktoren - sie alle haben eine entscheidende Bedeutung bei der Planung einer nachhaltigen Zukunft.
Von Rio bis Den Haag
(2001)
Umweltethik, politisch
(2001)
The role of sinks : Thomas Langrock argues that the Kyoto Protocol needs a proper treatment of sinks
(2001)
The paper examines the "Declaration of German Industry on Global Warming Prevention (DGWP)" in its updated version of 1996. The analysis draws on the findings of empirical case studies in the cement and glass sector as well as on a general analysis of the policy process including monitoring experience so far. The findings emphasise the weak impact of the agreement on the most important driving forces for industrial energy consumption. However, an improved design and a more stringent procedural framework would allow better advantage to be taken of the particular strengths of the approach. The paper concludes by making a number of recommendations that would improve the scope and quality of commitments, and would enhance learning effects during the course of the policy process.
Die Arbeit stellt einen inhaltlichen Beitrag zur Nachhaltigkeitsdiskussion im Energiebereich dar, ordnet sich in den Forschungsstrang der Energy-Analysis ein und dient der politischen Entscheidungsvorbereitung bei Ungewissheit. Folgenden Fragen wird für die deutsche Ebene im globalen Kontext vornehmlich nachgegangen: - Welchen Kriterien muss ein zukunftsfähiges Energiesystem genügen, mit welchen Technologien und Strategien lässt es sich innerhalb welcher Zeiträume realisieren" - Wie handeln wichtige Akteure und welche Maßnahmen sind nötig" - Sind internationalen Kooperationen notwendig und nach welchen Leitlinien müssen diese gestaltet werden" Die Methode der Methode Energy-Analysis wird zudem durch die Integration aller diskutierten Nachhaltigkeitsdimensionen weiterentwickelt und aktuellen Diskussionen angepasst. Entstanden ist die Arbeit in einem Team des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und muss im Kontext der anderen Arbeiten gesehen werden. Zunächst werden so genannte präventive Technologiebewertungen wichtiger technologischer Strategien vorgenommen. Dabei finden Methoden wie Ökobilanzierungen, Systemanalysen, Szenarioanalysen und ökonomische Betrachtungen Anwendung. Daran anschließend erfolgt die Analyse von Technologielinien des Energiebereichs. Diese werden anhand technischer, ökologischer, ökonomischer und sozialer Kriterien in Bezug auf die zuvor festgelegten Ziele bewertet. Der Kern der Untersuchung besteht in dem Durchführen einer systemanalytischen Untersuchung und dem Erstellen von Energieszenarien auf deutscher und globaler Ebene. Es wird damit u. a. der Frage nachgegangen, wie Klimaschutzziele zu erreichen sind. Auf den Szenarien aufbauend erfolgt eine tiefer gehende Betrachtung zweier Teilbereiche, denen eine entscheidende Rolle zukommen wird (Biomasse, Solarkooperation mit Nordafrika). Methodisch werden diese Bereiche aus akteursorientierter und systemischer Perspektive analysiert und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Stoffpolitik
(2001)
Steuerstaat versus gebührenfinanzierter Dienstleistungsstaat : das Ende der Doktrin vom Steuerstaat
(2001)
Saubere Geschäftsidee
(2001)
Das Zauberwort der Ökoeffizienz hat längst die Chefetagen der Wirtschaft erreicht und immer mehr Unternehmen sehen in der Aufgabe, aktiven Klimaschutz zu betreiben, eine Chance für neue Geschäftsfelder. Mit der Ausschreibung des Wuppertaler Energie- und Umweltpreises suchte das Wuppertal Institut umsetzbare Ideen aus dem Umwelt- und Energiebereich, die den Ressourcen- und Energieverbrauch deutlich reduzieren und so maßgeblich zur Verbesserung der Ökoeffizienz beitragen. Dieses Buch von Ernst Ulrich von Weizsäcker und Peter Hennicke (Herausgeber) stellt zwanzig Projekte vor, die von der Jury des Wettbewerbs prämiert oder belobigt wurden.
Qualifizierung für die Zukunft : Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Unternehmensentwicklung
(2001)
Modellvorhaben "Autoarmes Wohnen am Johannesplatz in Halle an der Saale" : ein Werkstattbericht
(2001)
Mit Vertrauen und Routine den Kunden stärken : Ansatzpunkte zur Förderung von Contractingmärkten
(2001)
Konsum, Konsumgesellschaft
(2001)