Der Autor begründet, warum auch ein sozial-kultureller Wandel notwendig ist, und skizziert unter anderem für die Handlungsfelder Ernährung, Verkehr, Wohnen und Konsum Übergänge zur Nachhaltigkeit. Des Weiteren diskutiert er die Grundzüge eines dafür nötigen politischen Konzepts der Suffizienz.