Zukünftige Energie- und Industriesysteme
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Im Auftrag des BMZ werden innovative Technologieentwicklungen in Deutschland und Europa eruiert und bewertet. Ziel ist es, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, die für Entwicklungsländer und die internationale Zusammenarbeit wichtig sein können. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt hierbei in den Bereichen Trinkwasser- und Energiebereitstellung. Die Untersuchung gliedert sich in drei Elemente. Zunächst besteht die Aufgabe darin, eine Screening-Methodik inklusive Kriterien/Indikatoren auszuarbeiten, anhand derer potenziell interessante Ansätze ermittelt werden können. Im zweiten Schritt wird mit Hilfe dieser Methodik eine Vorauswahl für viel versprechende Projekte vorgenommen. In dieser Auswahl ist bereits eine erste Einschätzung hinsichtlich der möglichen Umsetzbarkeit der Ansätze im Sinne von nachhaltiger Entwicklung, also unter Beachtung ökologischer, ökonomischer und sozialer Kriterien, enthalten. Im dritten Schritt wird eine zusammenfassende Bewertung der einzelnen Technologien vorgenommen. Da es sich hier um die Betrachtung neuer, innovativer Technologien handelt, für die der Informationsstand häufig vergleichsweise gering ist, muss die vorgenommene Bewertung vor diesem Hintergrund gesehen werden und kann allenfalls als eine Art grundsätzliche Einschätzung verstanden werden. Nach Rückkopplung mit dem Auftraggeber wird das Thema "Algen" näher hinterfragt und in die Arbeit integriert.
It is now widely recognized that effective communication and demand-side policies for alternative energy require sound knowledge of preferences and determinants of demand of the public and consumers. To date, public attitudes towards new transport technologies have been studied under very different conceptual frameworks. This paper gives an overview of the various conceptual frameworks and methodologies used, where four main approaches can be distinguished: general attitudinal surveys, risk perception studies, non-market economic valuation studies, and other approaches such as those based on semiotic theory. We then review the findings of the recent literature on acceptance, attitudes and preferences for hydrogen and fuelcell end-use technologies, focusing on vehicles. These studies are then contrasted with related research into alternative fuel vehicles. The paper finally discusses the main trends in research and avenues for further work in this field. We recommend, among other things, the use of approaches that build knowledge and familiarity with the technology prior to the exploration of attitudes, and the set up of studies that take a whole-systems perspective of hydrogen technologies and that look at hydrogen in the context of other competing clean technologies.