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Faktor Vier : doppelter Wohlstand - halbierter Naturverbrauch ; der neue Bericht an den Club of Rome
(1996)
Die Botschaft von Faktor Vier ist neu, einfach und aufregend: neu, weil sie nichts Geringeres ankündigt als eine neue Richtung des technischen Fortschritts, einfach, weil sie dafür eine einfache Formel anbietet, und aufregend, weil sie Profite verspricht. Es geht darum, weniger Natur zu verbrauchen und mit dem Wenigen wirksamer zu arbieten. Wir müssen eine Effizienzrevolution in Gang setzen, die dazu führt, daß wir trotz halbierter Naturnutzung den verteilbaren Wohlstand verdoppeln können.
Grenzen der Globalisierung
(1996)
Sustainable development, as it emerged in Agenda 21 from the Rio conference in 1992, will only be meaningful when it touches the lives of ordinary people; then it becomes a reality. Local Agenda 21 (LA21) seeks to achieve that objective. This article assesses the origins of LA21, reviews its social and political significance, and considers its prospects in the light of case study experience emerging from the UK, Germany and Norway, focusing on the role of local government as a major stakeholder in Agenda 21 (A21). The range of response to LA21 has proved to be varied. A successful transformation to a more sustainable world will require visionary political leadership, supportive administrations, networks of experience sharing, alliances with non‐governmental organisations and local industry, and effective community mobilisation. All of that, in turn, requires equally supportive economic and social policy backing from national governments. This article will indicate that, not surprisingly, it is the domestic political context, nationally and locally, which in the main determines the speed and nature of response to LA21, now and in the future. By understanding and being aware of these contexts, factors impeding progress towards LA21 may be addressed, whilst at the same time retaining the diversity of response which is an essential part of local sustainability.
Das Wuppertal Paper beschreibt die Planung einer neuen modernen Beleuchtungsanlage für eines der Hauptgebäude der Universität Osnabrück (Allgemeines Verfügungszentrum AVZ mit 11.241 m2 Hauptnutzfläche) im Jahre 1996 und entwickelt ein Modell für ein Einspar-Contracting zur Finanzierung der neuen Anlage.
Der Kleinverbrauchssektor, zu dem die Universitäten gehören, war zu der Zeit mit rund 18 % am Endenergieverbrauch Deutschlands beteiligt. Im Hochschulbereich liegen die größten Stromverbräuche in der Beleuchtung (Anteil 30 %) und im Lüftungsbereich (Anteil 25 %). Nach Studien in Schleswig-Holstein, Österreich und der Schweiz sowie von hessischen Modelluntersuchungen an Schulen und Verwaltungsgebäuden sind "besonders hohe Einsparungen bei der Optimierung von Lüftungsanlagen und der Beleuchtung erreichbar".
In den Kapiteln 1-8 wird zunächst allgemein dargestellt, wie Stromverbrauch, einsparpotential sowie Betriebskosten von Beleuchtungsanlagen ermittelt werden können, welche Hemmnisse bei der Umsetzung speziell im öffentlichen Bereich bestehen und wie Einspar-Contracting hier ansetzen kann. Zudem werden Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die Investition in eine neue Anlage besprochen. Die Einsparanalyse beruht auf der Schweizer Norm SIA 380/4.
In den Kapiteln 9-18 werden anschließend die vorher beschriebenen Sachverhalte anhand eines Beispiels aus der Praxis mit Leben gefüllt. Für das AVZ der Universität Osnabrück wird untersucht, welches Stromeinsparpotential bei der dort installierten veralteten Beleuchtungsanlage aus den 70er Jahren bestand, warum es trotz zehnjähriger Bemühungen der Universität nicht umgesetzt werden konnte und wie ein Contracting-Verfahren helfen könnte.
Ökologische Steuerreform : Pro gegen Kontra ; eine Antwort auf die häufigsten Einwände der Kritiker
(1996)
Wer Energie spart, gewinnt
(1996)
Verkehr und Zeit
(1996)
This paper compares the one-sector neoclassical (Solow) growth model with a neo-Austrian growth model. The solutions of the neoclassical growth model in terms of the golden rule of accumulation and the Ramsey rule are well known, and these conditions are compared with the outcomes of the neo-Austrian growth model, which we derive using a basic three-process model.
Verkehrsfolgen-Assessment
(1996)
Simulation von Joint Implementation innerhalb der Klimarahmenkonvention anhand ausgewählter Projekte
(1996)
Weiter, schneller, mehr - noch treibt dieses Credo die Industriegesellschaft voran, doch unser ressourcen- und energieintensives Wohlstandmodell ist weder zukunftsfähig noch zu verallgemeinern. Die Studie des Wuppertal Instituts geht der Frage nach, wie eine nachhaltige Entwicklung Deutschlands erreicht werden könnte.
Der Charme des Ökorats : die politischen Reformvorschläge der Studie "Zukunftsfähiges Deutschland"
(1996)
Wenn die gegenwärtigen ökonomischen und demographischen Trends anhalten, werden sich die globalen CO2-Emissionen in den nächsten fünfzig Jahren mindestens verdoppeln. Gleichzeitig gehen die Klimaforscher davon aus, daß der weltweite CO2-Ausstoß bis Mitte des nächsten Jahrhunderts halbiert werden muß, sollen sich die Klimaveränderungen in vertretbaren Grenzen halten. Unter welchen Bedingungen kann die "Klimalücke" geschlossen werden? Das ist die Leitfrage dieses Buches. Loske begründet, daß Klimapolitik auch ökonomisch sinnvoll ist. Er beschäftigt sich mit der Frage der Verteilung der Nutzungsrechte am Emissionsbudget, diskutiert die institutionellen Bedingungen vorsorgender Klimapolitik und die Vereinbarkeit der Klimapolitik mit sozialen und ökologischen Zielen. Darauf aufbauend erörtert er die reale Klimapolitik.
Eine neue Stahl-Welt
(1996)