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As society's reliance on software systems escalates over time, so too does the cost of failure of these systems. Meanwhile, the complexity of software systems, as well as of their designs, is also ever-increasing, influenced by the proliferation of new tools and technologies to address intended societal needs. The traditional response to this complexity in software engineering and software architecture has been to apply rationalistic approaches to software design through methods and tools for capturing design rationale and evaluating various design options against a set of criteria. However, research from other fields demonstrates that intuition may also hold benefits for making complex design decisions. All humans, including software designers, use intuition and rationality in varying combinations. The aim of this article is to provide a comprehensive overview of what is known and unknown from existing research regarding the use and performance consequences of using intuition and rationality in software design decision-making. To this end, a systematic literature review has been conducted, with an initial sample of 3909 unique publications and a final sample of 26 primary studies. We present an overview of existing research, based on the literature concerning intuition and rationality use in software design decision-making and propose a research agenda with 14 questions that should encourage researchers to fill identified research gaps. This research agenda emphasizes what should be investigated to be able to develop support for the application of the two cognitive processes in software design decision-making.
Was ist der freiwillige Kohlenstoffmarkt - und welchen Beitrag leistet er für den Klimaschutz?
(2023)
Welche Auswirkungen hat der Ukrainekrieg auf die Energiepreise und Versorgungssicherheit in Europa?
(2022)
In this thesis, the systematic, situation-oriented selection of approaches to sustainability assessment and effects of selection on assessment results are investigated. The central focus lies on the practice-oriented design of a framework to support selection decisions as well as the necessary criteria and scales for the systematic, quantifiable description of assessment approaches and assessment situations within such a framework. Sustainability assessments are important instruments for the derivation of goals, strategies and measures for shaping sustainable development in all domains. They provide decision-makers in science, industry, politics and society with vital answers to sustainability-related questions that arise in the most diverse contexts. Numerous different assessment approaches are available for carrying out sustainability assessments within such assessment situations. Because of the multitude and diversity of assessment situations and approaches, not every approach is fitting for every situation. In current practice, the fit between approaches and assessment situations is not, or only insufficiently, taken into account when selecting sustainability assessment approaches. Furthermore, no systematic studies have yet been conducted on the effects of approach selection on assessment results. The central result of this work is a concept for the situation-oriented selection support of sustainability assessment approaches based on a Multi-Criteria Decision-Making framework. With the framework, "fitness scores" are calculated, which are used to quantify and operationalize the fit between assessment approaches and assessment situations. With the developed concept, different assessment approaches are selected and exemplarily applied within a use case. Hereby, the effects of approach selection on assessment results are examined. On the basis of the knowledge gained with regard to approach selection, framework development and application, the potentials and limits of assessment approaches widely fitting for diverse assessment situations are finally derived.
Klimaneutralität : Optionen für eine ambitionierte Weichenstellung und Umsetzung : Positionspapier
(2021)
Environment
(2019)
One world
(2019)
Zukunft ist keine Tatsache, die sich einstellt, sie wird imaginiert, ermöglicht, durchgesetzt. Doch während das Ringen um eine lebenswerte Zukunft die visionäre Verständigung der Vielfalt der Verschiedenen, mitunter Fremden braucht, drückt eine ökonomisch beförderte Fantasielosigkeit der Gegenwart zunehmend die Luft ab.
Bestimmte Wissenschaften hingegen, die der Fantasie Futter geben, was warum wie wo noch möglich ist, können einen visionären und reflektierten Boden für ein lebenswertes Zusammenleben schaffen. Solche Wissenschaften sind "Möglichkeitswissenschaften" (Reinhard Pfriem).
Dieses Buch versammelt zur Feier des 70. Geburtstages von Reinhard Pfriem fachübergreifende Erkundungen dazu, was es heißen kann, Ökonomie mit Möglichkeitssinn zu betreiben.
Nun, es könnte wahrscheinlich auch anders sein : Eingriffspunkte einer Möglichkeitswissenschaft
(2019)
Alexandra Palzkill zeigt in diesem Buch, dass sich moderne Industriegesellschaften in einem massiven Umbruch befinden - ökonomisch, sozial und ökologisch. Expansions- und Fortschrittsversprechen, die die Entwicklung dieser Gesellschaften über viele Jahrzehnte geprägt haben, geraten an ihre Grenzen. Was bedeutet dieser Umbruch für Unternehmen? Was bedeutet er insbesondere für solche Unternehmen, die eine Motor- und Symbolfunktion für das bisherige Fortschrittsmodell innehaben? Welche konzeptionellen Bezugsrahmen können Unternehmen in solchen Umbruchsituationen Orientierung für ihr strategisches Managementhandeln geben? Diesen Fragen widmet sich das vorliegende Buch.
Trump, Populismus, Luxus- und Konsumwahn, Ressourcenverschwendung - die ökologische Transformation befindet sich in der Krise. Kann der Umbau zu einer sozial und ökologisch gerechten Welt noch gelingen? Ja, sagen Uwe Schneidewind und das Team vom Wuppertal Institut. Was es dafür braucht, ist "Zukunftskunst". Damit ist die Fähigkeit gemeint, kulturellen Wandel, kluge Politik, neues Wirtschaften und innovative Technologien miteinander zu verbinden. So werden Energie- und Mobilitätswende, die Ernährungswende oder der nachhaltige Wandel in unseren Städten möglich. Das Buch ermuntert Politik, Zivilgesellschaft, Unternehmen und jeden einzelnen von uns zu Zukunftskünstlern zu werden.
Die Homepage zum Buch befindet sich unter zukunftskunst.de.
Transformatives Forschen - Herausforderungen angewandter Nachhaltigkeitsforschung im Feld Ernährung
(2018)
Von Beginn an haben die modernen Wirtschaftswissenschaften gesellschaftliche Prozesse nicht nur beobachtet und beschrieben, sondern diese auch selbst katalysiert und beeinflusst. Damit haben sie einer Entwicklung den Weg gebahnt, die neben unbestrittenen Erfolgen zu ökologischen Zerstörungen, sozialen Verwerfungen und immer wiederkehrenden ökonomischen Krisen geführt hat. Mehr denn je braucht es eine transformative Wirtschaftswissenschaft, die insbesondere die Bedingungen und Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft analysiert und verbessern hilft.
Business model resilience : understanding the role of companies in societal transformation processes
(2017)
Business model resilience (BMR) is introduced as a conceptual framework to better understand the systemic dimension of companies affected by and shaping sustainability transformations. It offers an interdisciplinary approach for management studies and a framework for orientation in management practice.
Grüne Labore als Reallabore
(2017)
The future of automobility
(2017)
Stockholm, Hamburg, Vitoria-Gasteiz, Nantes, Kopenhagen, Bristol, Ljubljana, Essen - das sind die Europäischen Umwelthauptstädte der Jahre 2010 bis 2017. Sie wurden in einem jährlichen europaweiten Wettbewerb von der Europäischen Kommission als Vorbildstädte ausgewählt. Sie zeigen aus Sicht der Europäischen Kommission, wie eine zukunftsfähige, umweltorientierte Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert aussehen kann. Welchen EU-Benchmark markieren diese acht Städte für die Gestaltung eines klimaschonenden Personenverkehrs in der Stadt?
Klima und Stadt
(2016)
Im Diskurs um eine Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung ist die Frage zentral, welche didaktischen Arrangements besonders geeignet sind, Studierende als Change Agents zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft zu befähigen und ihnen eine überfachliche Kompetenzentwicklung zu ermöglichen. Das problembasierte und selbstbestimmte Lernen wird dabei als wichtiges didaktisches Konzept diskutiert, ohne jedoch die eigentlichen Lernprozesse im Sinne der individuellen Auseinandersetzung von Lernenden mit Nachhaltigkeitsthematiken zu fokussieren.
Die vorliegende Untersuchung will diese Forschungslücke schließen und stellt daher die Frage in den Mittelpunkt, wie Studierende im Rahmen eines problembasierten und selbstorganisierten Seminars über Nachhaltigkeit lernen. Die Ergebnisse der Fallstudie zeigen, dass sich das studentische Lernen als subjektiv bedeutsamer und handelnder Weltaufschluss vollzieht, der an die Vorerfahrungen der Studierenden mit Nachhaltigkeitsthemen anknüpft und ein transformatives Lernen befördert.
Die Studie leistet damit einen Beitrag für eine Qualitätsverbesserung hochschuldidaktischer Lehr-Lernarrangements im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie richtet sich an HochschuldiaktikerInnen, NachhaltigkeitsexpertInnen und an interessierte Studierende.
Energiewende
(2016)
Energien, erneuerbare
(2016)
The amount of land directly disturbed by mining is a key generic environmental pressure indicator. A novel method based on the measurement of the cumulative net area disturbances using Landsat satellite images and its correlation with the cumulative ore production at the mine site was applied. Weighted disturbance rates (WDRs) were calculated indicating the annual quantity of hectares newly disturbed per million metric tons of ore extracted. Results show that open pit (OP) have a smaller average WDR (5.05 ha/Mt) than underground (UG) mines (11.85 ha/Mt). This is explained by the relation between the annual amounts of new net area disturbed and of ore extracted which is larger for UG than for OP mines due to the annual extraction volume (lower for UG). Overall findings demonstrate that bauxite mining has the highest WDR (7.98 ha/Mt), followed by gold (6.70 ha/Mt), silver (5.53 ha/Mt), copper (4.5 ha/Mt) and iron (4.25 ha/Mt).
Suffizienz
(2016)
Raus aus der Wabe
(2015)
In 2009, the German government launched its "National Development Plan for Electric Mobility" which set the concrete target of having 1 million electric vehicles on the road by 2020. However, there have been hypes around e-mobility before and even if this goal were to be reached, a merely quantitative aim of a certain number of electric vehicles will not suffice to contribute to a more sustainable development in transport. This requires a more comprehensive vision of sustainable e-mobility as a system innovation. Thus, the question addressed in this thesis is: How can we assess - at this critical early stage - whether there is potential for e-mobility developing as a sustainable system innovation? A theoretical framework will be developed for assessing the potential of a wider transition at an early stage by analyzing current patterns of socio-technical co-evolution and embedding these in a wider framework of the structural dynamics involved in transitions. The aim of the analysis is to identify whether 'system-innovative' projects do emerge in the case of Germany/Baden-Württemberg and what patterns (e.g. in terms of specific actor constellations, institutional adjustments etc.) can explain this. It will be shown that the system-innovative potential of this e-mobility niche remains limited, due to the powerful influence of incumbents, conflicting political goals and traditional science approaches. A few more system-innovative activities emerge where powerful actors from outside are involved, who are capable of viewing mobility in a more systemic way (e.g. actors from the public transport or housing sector). It is argued that the role of large demonstration projects is important, but they need to be designed as transdisciplinary research projects from the beginning.
Was kann eine Bildung für nachhaltige Entwicklung in einem lokalen Kontext konkret bedeuten? Welche Rolle spielen Hochschulen in den kommunalen Bildungslandschaften und der lokalen Verbreiterung von BNE? Diesen Fragen wird anhand der Erfahrungen mit BNE in Erfurt nachgegangen. Am Beispiel des Projekts "Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung" (QuaSi BNE) wird gezeigt, wie BNE-Ziele in kommunale und universitäre Bildungskonzepte integriert, mit Hilfe von erfahrungsorientierten Lehr- und Lernmethoden qualitätsvoll implementiert und durch Netzwerke stabilisiert werden und welche Herausforderungen und Potentiale damit verbunden sein können.