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Eine neue Stahl-Welt
(1996)
Betriebliche Kosten- und Massenrechnung : ein neuer Ansatz der ökologieorientierten Kostenrechnung
(1997)
The European Commission has established the Eco Management and Auditing Scheme (EMAS) to promote and institutionalize corporate environmental management and environmental audits. This article summarizes a study primarily concerned with the execution of an ecoaudit in a medium-sized furniture enterprise according to the rules of EMAS. Material flow accounting was used to assess and analyze the "gate-to-gate" and "cradle-to-grave" environmental impacts related to the firm's products and activities. A resource management strategy was developed that permits the determination of methods for firm-specific material flow management, product management, and ecological product design to improve environmental performance as seen from the vantage point of resource efficiency.
Firms and dematerialisation
(1999)
Ressourcenschonende Fenster
(1999)
Erziehung zur Nachhaltigkeit
(2002)
Dialog, Schule, Wirtschaft
(2002)
Dieser Leitfaden will eine Praxisanleitung zur Durchführung von Analysen nach dem MIPS-Konzept sein. MIPS steht für Material-Input Pro Serviceeinheit, einem Maß, das am Wuppertal Institut entwickelt wurde und einen Indikator des vorsorgenden Umweltschutzes darstellt. Diese Praxisanleitung ist keine umfassende Methodenbeschreibung, sondern vielmehr als Ergänzung zu den bestehenden Veröffentlichungen, insbesondere zum MAIA-Handbuch, zu verstehen. Die vorliegende Praxisanleitung enthält zusätzliche Informationen, die nicht Bestandteil einer Methodenbeschreibung sein können, jedoch für die praktische Arbeit unerlässlich sind. Dieser Leitfaden richtet sich an Unternehmen und Personen, die produkt- oder dienstleistungsbezogene MIPS- oder Material-Input(MI)-Analysen durchführen wollen, und gibt einen generellen Überblick darüber, was MIPS ist und wie MIPS gerechnet wird.
Developing a system of sectoral sustainability indicators for the European aluminium industry
(2002)
This manual sets out to be an instruction guide for the implementation of analyses according to the MIPS concept. MIPS stands for Material Input Per Service unit, a measure developed at the Wuppertal Institute, which serves as an indicator of precautionary environmental protection. However, this publication is not a comprehensive description of the methods used, but should rather be seen as supplementing existing publications, in particular, the MAIA Handbook. This practical guide contains additional information, which cannot be part of a methodological description, but which is indispensable for the practical work. This manual is directed at enterprises and persons, who wish to carry out MIPS or a material analysis in relation to products or services. It gives a general impression of what MIPS is, and how MIPS is calculated.
Schulen unternehmen Zukunft
(2003)
Transnational corporations' (TNCs) economic operations cover numerous countries and can be diverted between several continents. These units have reached a level of significance, having not only economic, but also social and environmental implications. This justifies that they shall be treated separately as a social phenomenon, when considering strategies for the development towards sustainability. This paper presents the concept of Responsible Corporate Governance (RCG), as a strategy to "govern" TNCs. RCG is suggested as a stakeholder based policy instrument, which aims at allocating responsibilities to societal actors aiming at corporate accountability. RCG recognises that the process of societal change is strongly based on what can be called as bottom up-processes. Learning processes take place through the interaction of the different societal members, which eventually leads to macro changes. Therefore, governing TNCs towards sustainability improvements is considered to be a collective process including all stakeholders. Firstly, the paper places the concept of RCG in the ongoing debate of political modernization based on the fact that society develops overtime and the political system must correspondingly modernize. In this context, political overload developed as a consequence of increased resource interdependencies is explained and as a resolution, network approach is discussed. Secondly, demands on the orientation of the TNCs in terms of accountability and innovative action are brought forward. Here, the paper also lists down corporate elements (stakeholder empowered corporate governance, management and performance evaluation systems, transparency enhancement and accountability verification), which need to be in place to attain an accountable orientation in the society. Following, using an analytical framework, the orientation and capabilities of each societal actor (environmental non-governmental organisations, financial institutions, intergovernmental organisations) to affect improvements in the corporate responsibility elements are investigated and recommendations for their effective orientation are listed.
Towards sustainable production and consumption : preparedness for product service system concept
(2004)
In jedem Unternehmen gibt es Potenziale, um die eigene wirtschaftliche Position zu verbessern und sich gegen zukünftige Krisen abzusichern. Technische, organisatorische oder soziale Innovationen sind der Schlüssel zur dauerhaften Sicherung ihrer Wettbewerbsposition. Diese Broschüre soll kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen, Bereiche zu finden, in denen Innovationspotenziale vorhanden sind. Anhand erster Maßnahmen, so genannten Innovationsschritten, werden Ansatzpunkte entwickelt, wie mit möglichst geringem (Zeit- und Kosten-) Aufwand gezielt die eigene Wettbewerbsposition gestärkt werden kann. Sie wendet sich an Unternehmensleitung oder Umweltmanagementbeauftragte und gibt ihnen einen ersten Ein- bzw. Überblick und konkrete Vorschläge, wie sie die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens verbessern können. Damit hat diese Broschüre konkrete Hilfestellungen für den Praktiker im Unternehmen im Fokus. Mögliche Ansatzpunkte, geeignete Wege sowie passende Instrumente werden für einzelne Bereiche aufgezeigt und erläutert.
Lessons Learned : Erfahrungen anderer Länder für das neue deutsche Materialeffizienzprogramm nutzen
(2005)
Im Projekt "KURS 21 - Schulen unternehmen Zukunft" treten Schulen und Unternehmen in einen Dialog über Nachhaltigkeit. Sie durchbrechen die klassische Aneinanderreihung von Schule und Beruf und arbeiten gemeinsam daran ihre Zukunft zu gestalten. In diesen Lernpartnerschaften gewinnen Schüler und Lehrer Einblicke in Unternehmen. Schule der Zukunft - Zukunft der Schule: durch Praxisnähe.
Um die Schülerinnen und Schüler auf die Zusammenarbeit mit konkreten Partnerunternehmen vorzubereiten und Lehrkräfte in diesem relativ neuen Themengebiet zu unterstützen, wurden vom Wuppertal Institut diese modular aufgebauten und praxiserprobten Unterrichtsmaterialien entwickelt, welche inhaltlich die folgenden Themenfelder abdecken:
Lernmodul 1: Nachhaltige Entwicklung
Lernmodul 2: Produkte, Dienstleistungen und Nachhaltigkeit
Lernmodul 3: Unternehmen und Nachhaltigkeit
Lernmodul 4: Unternehmen in einer globalisierten Welt
Die in dem KURS 21-Projekt entwickelten Lernmodule ermöglichen unterschiedliche Zugänge zur Auseinandersetzung mit dem Thema Unternehmen und können vielseitig und auch unabhängig von einer Lernpartnerschaft eingesetzt werden.
Die KURS 21-Materialien sollen auf methodisch vielfältige Weise die Jugendlichen herausfordern, in Zusammenhängen und zeitlichen Abläufen zu denken (vernetztes Denken) sowie Informationen eigenständig zu beschaffen, zu bewerten, zu präsentieren und sich mit anderen darüber zu verständigen (=Informations-, Reflexions- und Kommunikationskompetenzen).
Ein Leben lang lernen
(2005)
Wirtschaftlichkeit, Qualität und Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft durch ganzheitliches Planen
(2005)
Die wirtschaftliche Entwicklung zwingt derzeit viele Unternehmen und die öffentliche Hand zu sparen. Ursache sind sinkende Einnahmen, einbrechende Umsätze und erhöhte Rohstoffpreise. Sparmaßnahmen setzen oft am Kostenpunkt Personal an, obwohl bei Energie- und Materialkosten ebenfalls erhebliche Einsparungs- und Innovationspotenziale liegen. Ein Blick in die Praxis zeigt, dass es viele gute Beispiele zu einer möglichen Realisierung gibt. Von einer systematischen Umsetzung der "Idee" Materialeffizienz kann in der Wirtschaft und im Beschaffungswesen - auch der öffentlichen Hand - allerdings noch keine Rede sein. Die Autor(inn)en setzen an diesem Punkt an und diskutieren mit Expert(inn)en und Praktiker(innen), wie Materialeffizienz zum Erfolgsfaktor für innovative Produkte und Wettbewerbsfähigkeit werden kann.
Der Club of Wuppertal
(2005)