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The amount of land directly disturbed by mining is a key generic environmental pressure indicator. A novel method based on the measurement of the cumulative net area disturbances using Landsat satellite images and its correlation with the cumulative ore production at the mine site was applied. Weighted disturbance rates (WDRs) were calculated indicating the annual quantity of hectares newly disturbed per million metric tons of ore extracted. Results show that open pit (OP) have a smaller average WDR (5.05 ha/Mt) than underground (UG) mines (11.85 ha/Mt). This is explained by the relation between the annual amounts of new net area disturbed and of ore extracted which is larger for UG than for OP mines due to the annual extraction volume (lower for UG). Overall findings demonstrate that bauxite mining has the highest WDR (7.98 ha/Mt), followed by gold (6.70 ha/Mt), silver (5.53 ha/Mt), copper (4.5 ha/Mt) and iron (4.25 ha/Mt).
Stockholm, Hamburg, Vitoria-Gasteiz, Nantes, Kopenhagen, Bristol, Ljubljana, Essen - das sind die Europäischen Umwelthauptstädte der Jahre 2010 bis 2017. Sie wurden in einem jährlichen europaweiten Wettbewerb von der Europäischen Kommission als Vorbildstädte ausgewählt. Sie zeigen aus Sicht der Europäischen Kommission, wie eine zukunftsfähige, umweltorientierte Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert aussehen kann. Welchen EU-Benchmark markieren diese acht Städte für die Gestaltung eines klimaschonenden Personenverkehrs in der Stadt?
Klima und Stadt
(2016)
Energiewende
(2016)
Energien, erneuerbare
(2016)
Suffizienz
(2016)
Im Diskurs um eine Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung ist die Frage zentral, welche didaktischen Arrangements besonders geeignet sind, Studierende als Change Agents zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft zu befähigen und ihnen eine überfachliche Kompetenzentwicklung zu ermöglichen. Das problembasierte und selbstbestimmte Lernen wird dabei als wichtiges didaktisches Konzept diskutiert, ohne jedoch die eigentlichen Lernprozesse im Sinne der individuellen Auseinandersetzung von Lernenden mit Nachhaltigkeitsthematiken zu fokussieren.
Die vorliegende Untersuchung will diese Forschungslücke schließen und stellt daher die Frage in den Mittelpunkt, wie Studierende im Rahmen eines problembasierten und selbstorganisierten Seminars über Nachhaltigkeit lernen. Die Ergebnisse der Fallstudie zeigen, dass sich das studentische Lernen als subjektiv bedeutsamer und handelnder Weltaufschluss vollzieht, der an die Vorerfahrungen der Studierenden mit Nachhaltigkeitsthemen anknüpft und ein transformatives Lernen befördert.
Die Studie leistet damit einen Beitrag für eine Qualitätsverbesserung hochschuldidaktischer Lehr-Lernarrangements im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie richtet sich an HochschuldiaktikerInnen, NachhaltigkeitsexpertInnen und an interessierte Studierende.