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Betriebliche Kosten- und Massenrechnung : ein neuer Ansatz der ökologieorientierten Kostenrechnung
(1997)
Zukunftsfähigkeit mit Fasern
(1997)
Sustainable development
(1997)
Umweltpolitik und Medien
(1997)
China and climate change
(1997)
Wir brauchen eine Notbremse
(1997)
Dritte Vertragsstaatenkonferenz zur Klimakonvention in Kyoto : die Probleme mit der Gemeinsamkeit
(1997)
Willkommen im Klimaschutz-Club : das Kyoto-Protokoll sollte Entwicklungsländer zum Beitritt reizen
(1997)
Germany
(1997)
Kaum ein Thema in der Verkehrspolitik hat in den letzten Jahren solch kontroverse öffentliche Diskussionen hervorgerufen wie der geplante Bau einer Transrapidstrecke zwischen Hamburg und Berlin. Ökologischer Supergau und Milliardengrab orakeln die einen, unverzichtbare Investition für den Industriestandort Deutschland beschwören die anderen.
Der Lehrstuhl für TechnikWirkungs- und Innovationsforschung (TWI) der Universität GH Kassel hat gemeinsam mit dem Wuppertal Institut die Ressourcenproduktivität des Transrapid und des ICE untersucht. Dabei wurden sowohl die beiden Technologien, so wie sie sich heute darstellen, als auch die konkret in Planung befindliche Transrapid-Strecke von Hamburg nach Berlin mit einem Anschluß Schwerins und eine fiktive, alternative ICE-Verbindung miteinander verglichen. Somit wurde in dieser Studie von der Prämisse ausgegangen, daß ein Bedarf für eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Hamburg und Berlin besteht, mithin wurden nicht deren grundsätzliche Notwendigkeit sowie deren indirekte Wirkungen auf die Siedlungsstruktur und die Verkehrsnachfrage untersucht. Ausgeblendet - da nicht Gegenstand der Studie - wurden ebenso alle Fragen nach der wirtschaftlichen Tragfähigkeit der in Planung befindlichen Transrapid-Strecke wie auch der einer alternativen ICE-Hochgeschwindigkeitstrasse.
The issue or concept of "sustainable development" entered onto the public and political agenda only relatively recently, and, five years after signing Agenda 21, perceptions of it are still ambiguous. A review of organisational adjustments and of German communications to the United Nations Commission on Sustainable Development shows that the German government's level of commitment to Agenda 21 is still low. This view is supported by an assessment of developments, and the Government's poor performance so far, in three institutional indicators. However, there is evidence that some incremental steps towards a sustainability transition are being taken as in some areas of business and industry and local government attitudes are begining to change. In addition, awareness of sustainable development is being raised by the efforts of non‐governmental organisations and the scientific community. Generally though, the lack of institutional reorganisation is the major obstacle to a German sustainability transition. This is an expression of the generally low priority of environmental and global development issues in the aftermath of German unification and the related economic and social problems. The traditional economic paradigm where economic growth is believed to be the precondition for welfare prevails and is considered by a majority of decision‐makers not to be compatible with the sustainability transition.
Zukunft der Arbeit
(1997)
Global climate
(1997)
"Aktualisierte Erklärung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge" : Große Worte, keine Taten?
(1997)
Zankapfel Windenergie
(1997)
Green taxes come to Europe
(1997)
Vom Umgang mit der Kunst der Kooperation : UN-Sondergeneralversammlung ; 5 Jahre nach Rio/Agenda 21
(1997)
Neue Formen des Konsums
(1997)
Five years after the Earth Summit in Rio de Janeiro, the hesitancy of developed countries is turning out to be the main impediment to implementing an effective policy for sustainable development. Alongside the further development of international environmental regimes, setting up national action plans is necessary to close the action-gap in the North. However, this can only succeed if the action plans include binding objectives that can be monitored and evaluated. Current national strategies for sustainable development only meet this criterion in exceptional cases; in most cases only qualitatively and legally nonbinding objectives are included. In the present paper, a suggestion for a cluster of environmental policy targets is put forth, which - using Germany as an example - establishes the sustainability concept at the national level. Particular emphasis is placed on the normative dimension of target setting.
Grenzen sind eine Herausforderung: sie zu überwinden, niederzureißen oder schlichtweg zu ignorieren Gleichzeitig bieten sie aber auch Sicherheit und sind Garant für die Bewahrung von materiellen und ideellen Werten. Diesem Spannungsfeld - der Frage nach der Notwendigkeit von Grenzen einerseits und ihrer Auflösbarkeit andererseits - widmet sich das vorliegende Buch. Naturwissenschaftler, Mediziner sowie Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler diskutieren diesen brisanten Themenkomplex auf interdisziplinärer Ebene und kommen zu interessanten wie erstaunlichen Schlüssen.
Vom Zwischenruf zum Kontrapunkt - vom kritischen Mahnen an eine vergessene Stimme zur unabhängigen Stimmführung in einem mehrstimmigen Stück. Der Frauenkongreß "Frauen Wissenschaft Natur" gab den Auftakt für die Stimmen von Frauen zu Naturverhältnissen und Geschlechterverhältnissen in verschiedenen Wissenschaften. Sie sprachen über die Produktionsbedingungen feministischer Wissenschaftlerinnen, über einige zentrale Begriffe wie "Rationalität", "Objektivität/Subjektivität" mitsamt ihrer geschlechtshierarchischen Verfaßtheit bis hin zur männlichen Utopie von der Ersetzbarkeit der Natur.
Der Ausklang weist zugleich über dieses Buch hinaus auf die Notwendigkeit anderer Kompositionen in der Wissenschaft - von der Homophonie zur Polyphonie.
Umweltpolitik ist längst nicht mehr auf staatliche Regelsetzungen begrenzt. Auch Produzenten und Konsumenten, Umweltverbände, Consulting- und Planungsbüros bestimmen durch ihr Handeln direkt und indirekt das komplexe Wechselverhältnis zwischen Mensch und Umwelt. Es geht nicht mehr nur um den "Schadstoff der Woche" und den dazu passenden Filter, der als Exportschlager in jenen Ländern abgesetzt werden kann, welche die Wirtschaftsweise westlicher Länder nachholen wollen. Es geht immer mehr um die Möglichkeiten, unser Planen und Handeln so auszurichten, daß die Grundlagen unseres Wirtschaftens nicht zunehmend ausgehöhlt, sondern strukturell konsolidiert werden. Dieser Frage geht das Buch von Stefan Bringezu nach.
Konzeptionelle Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren für den Bereich Verkehr : Schlußbericht
(1997)
Limited knowledge and the precautionary principle : on the feasibility of environmental politics
(1997)
Recycling hat seine Grenzen
(1997)
Zukunftsfähiges Deutschland : ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung ; Kurzfassung
(1996)
Ökologische Steuerreform : Pro gegen Kontra ; eine Antwort auf die häufigsten Einwände der Kritiker
(1996)
Wer Energie spart, gewinnt
(1996)
Kernenergie : Rettung aus der drohenden Klimakatastrophe oder Hemmschuh für effektiven Klimaschutz?
(1996)
The main focus of this paper is on freight transportation and food supply in the United States and in Europe especially in Germany. Organic, resp. healthy and safe food is a growing demand in both countries. People who consume organic food often believe that this contributes to an environmentally sound behaviour. But transportation issues are not or rarely taken into consideration so far, although long distance transport not only needs energy, it as well influences quality, freshness and taste of food. On both sides of the Atlantic, in freight transportation and food supply can be found a lot of differences as well as similarities. Main differences to the U.S. from the European standpoint are e.g. the bigger land area and larger and much more concentrated economic units. Quite naturally one can find a higher volume of long distance freight transport than in Europe. Similarities can be observed, but very often they present themselves in another extent, e.g. the trend towards privatisation and liberalisation, to more extended suburbanisation or to an unreflected way of consumer behaviour. In addition, this report raises some new questions: is the ’technological solution’ of environmental problems the only way? What can be done to include lifestyles and consumer behaviour into a new strategy?
Das Wuppertal Paper beschreibt die Planung einer neuen modernen Beleuchtungsanlage für eines der Hauptgebäude der Universität Osnabrück (Allgemeines Verfügungszentrum AVZ mit 11.241 m2 Hauptnutzfläche) im Jahre 1996 und entwickelt ein Modell für ein Einspar-Contracting zur Finanzierung der neuen Anlage.
Der Kleinverbrauchssektor, zu dem die Universitäten gehören, war zu der Zeit mit rund 18 % am Endenergieverbrauch Deutschlands beteiligt. Im Hochschulbereich liegen die größten Stromverbräuche in der Beleuchtung (Anteil 30 %) und im Lüftungsbereich (Anteil 25 %). Nach Studien in Schleswig-Holstein, Österreich und der Schweiz sowie von hessischen Modelluntersuchungen an Schulen und Verwaltungsgebäuden sind "besonders hohe Einsparungen bei der Optimierung von Lüftungsanlagen und der Beleuchtung erreichbar".
In den Kapiteln 1-8 wird zunächst allgemein dargestellt, wie Stromverbrauch, einsparpotential sowie Betriebskosten von Beleuchtungsanlagen ermittelt werden können, welche Hemmnisse bei der Umsetzung speziell im öffentlichen Bereich bestehen und wie Einspar-Contracting hier ansetzen kann. Zudem werden Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die Investition in eine neue Anlage besprochen. Die Einsparanalyse beruht auf der Schweizer Norm SIA 380/4.
In den Kapiteln 9-18 werden anschließend die vorher beschriebenen Sachverhalte anhand eines Beispiels aus der Praxis mit Leben gefüllt. Für das AVZ der Universität Osnabrück wird untersucht, welches Stromeinsparpotential bei der dort installierten veralteten Beleuchtungsanlage aus den 70er Jahren bestand, warum es trotz zehnjähriger Bemühungen der Universität nicht umgesetzt werden konnte und wie ein Contracting-Verfahren helfen könnte.
Weiter, schneller, mehr - noch treibt dieses Credo die Industriegesellschaft voran, doch unser ressourcen- und energieintensives Wohlstandmodell ist weder zukunftsfähig noch zu verallgemeinern. Die Studie des Wuppertal Instituts geht der Frage nach, wie eine nachhaltige Entwicklung Deutschlands erreicht werden könnte.
Sustainable development, as it emerged in Agenda 21 from the Rio conference in 1992, will only be meaningful when it touches the lives of ordinary people; then it becomes a reality. Local Agenda 21 (LA21) seeks to achieve that objective. This article assesses the origins of LA21, reviews its social and political significance, and considers its prospects in the light of case study experience emerging from the UK, Germany and Norway, focusing on the role of local government as a major stakeholder in Agenda 21 (A21). The range of response to LA21 has proved to be varied. A successful transformation to a more sustainable world will require visionary political leadership, supportive administrations, networks of experience sharing, alliances with non‐governmental organisations and local industry, and effective community mobilisation. All of that, in turn, requires equally supportive economic and social policy backing from national governments. This article will indicate that, not surprisingly, it is the domestic political context, nationally and locally, which in the main determines the speed and nature of response to LA21, now and in the future. By understanding and being aware of these contexts, factors impeding progress towards LA21 may be addressed, whilst at the same time retaining the diversity of response which is an essential part of local sustainability.
Ideenwerkstatt Öko-Kaufhaus : Auswertung der Ideenwerkstätten am 14.11.95 und 16.2.96 in Mannheim
(1996)
Dieser Beitrag sucht nach Argumenten für und gegen die Langlebigkeit von Produkten aus ökologischer und ökonomischer Sicht, um herauszufinden, wie das Konzept der Produktlanglebigkeit so umgesetzt werden könnte, daß existierende Nachteile minimiert und mögliche Vorteile maximiert werden. In Kapitel 2 wird zunächst die Forderung nach langlebigen Produkten von ökologischer Seite beleuchtet. Neben der Begründung für das Konzept der Produktlanglebigkeit werden Problembereiche erfaßt, die gegen langlebige Produkte sprechen. In Kapitel 3 werden daraufhin Erklärungsansätze für das Verhalten von wirtschaftlichen Akteuren in Bezug auf die Langlebigkeit von Produkten hergeleitet. In Kapitel 4 wird schließlich die Synthese zwischen den Ergebnissen des ökonomischen sowie des ökologischen Kapitels hergestellt. Es werden dort konkrete Lösungsansätze vorgeschlagen, mit deren Hilfe eine optimale Umsetzung des Konzeptes der Produktlanglebigkeit erfolgen kann.
Der Charme des Ökorats : die politischen Reformvorschläge der Studie "Zukunftsfähiges Deutschland"
(1996)
Eine neue Stahl-Welt
(1996)
Material-Input-Zertifikate als Instrument zur Reduktion des Materialverbrauchs einer Volkswirtschaft
(1996)
Hayek, Selbstorganisation und Evolution : theoretische Überlegungen und politische Schlußfolgerungen
(1996)
In the discourse about sustainable development, "constant natural capital" is frequently referred to as a criterion for ecological sustainability. But what is "natural capital"? The concept will be analyzed by presenting arguments in favour of using the term and different versions of sustainability (strong and weak). Subsequently, a critique of the "natural capital" concept is brought forward, from an ecological as well as from an economic perspective. Following this critique, the use of material inputs and the material input per unit of service (MIPS) as a measure for the environmental impact potential is suggested. Dematerialisation is understood to be an alternative management rule for sustainability. In conclusion, a change of perspective is proposed. Due to the conceptual and measurement problems associated with the "constant-natural-capital" criterion (which refers to a stock), it seems more reasonable from a scientific as well as from a practical perspective to add flows (i.e. material inputs) to a decision criterion for whether a development is sustainable or not.
Seit den 60er Jahren haben die Wertesysteme der westlichen Industriegesellschaften an Wirkungskraft verloren. Umweltkatastrophen wie in Seveso und Bhopal und der pharmakologische Supergau Contergan haben den Glauben an den immerwährenden Erfolg des technischen Fortschritts erschüttert. 1987 prägte die Brundtland-Kommission einen Begriff, der seitdem in aller Munde ist: Sustainable Development, zukunftsfähige Entwicklung. Für die Medizin könnte Zukunftsfähigkeit konkret heißen: die Vermeidung sogenannter Zivilisationskrankheiten, wie Streß, Diabetes oder Rheuma, aber auch ein "Weniger" an Ressourcen- und Energieverbrauch, einhergehend mit einem "Mehr" an menschlicher Zuwendung. Den Autoren dieses Buches, Ökologen und Ärzten, geht es um die Suche nach einer menschengerechten Medizin, um deren Bedingungen und Visionen. Denn sowohl Ökologie als auch Medizin ist die Rückbesinnung auf die Natur ein großes Anliegen.
Die umweltökonomische Diskussion ist wieder in Bewegung geraten. Dieser Band, versammelt neue theoretische Ansätze, innovative umweltpolitische Konzepte, praktikable Konzepte zu ihrer Umsetzung und neue empirische Befunde. Eine Erhöhung der Ressourcenproduktivität steht hierbei im Vordergrund. Schwerpunkte des Buches sind: eine Auseinandersetzung mit neoklassischer Umweltökonomie, Stoffstromanalysen als Grundlage einer inputorientierten Umweltpolitik, ökologische Steuereform, Schattensubventionen im Verkehr und andere instrumentelle Ansätze.
Wohin mit dem ökologischen Rucksack? : Probleme und Perspektiven unserer Durchflußgesellschaft
(1996)
Grenzen der Globalisierung
(1996)
Güterverkehr
(1996)
Umwelt
(1996)
Verkehrsfolgen-Assessment
(1996)
Flexibel, mobil und unbezahlt : eine feministische Studie zur Mobilität der Reproduktionsarbeit
(1996)
Zukunftsfähiges Deutschland : ökologischer Veränderungsbedarf und sozio-ökonomische Implikationen
(1996)
Die Ökonomie des Vermeidens
(1996)
Der umweltgerechte Umgang mit Energie ist ein zentrales Thema bei allen Fragen des heutigen Bauens. Dies gilt nicht zuletzt für die Modernisierung von bestehenden Gebäuden. Beim Umgang mit dem Altbau muß eine Vielzahl häufig unbekannter oder schwierig zu handhabender Faktoren gemeistert werden, um den Energieverbrauch des Hauses bewußt und erfolgreich steuern zu können.
Eine wichtige Voraussetzung des energiegerechten Bauens und Modernisierens besteht darin, das Gebäude in seiner Gesamtheit und in seinem ökologischen Kontext zu betrachten. Ziel einer integrierten Planung ist es, die klimatischen und physikalischen Gegebenheiten, die Interessen der Nutzer an einer behaglichen Wohnung und die angestrebte massive Reduzierung der CO2-Belastung miteinander zu verbinden, um damit (nicht zuletzt kostensparende) Synergieeffekte zu erzielen. In dieser Situation gibt das vorliegende Buch - enstanden in Zusammenarbeit von Umweltwissenschaftlern, Architekten und Ingenieuren - eine umfassende Einführung in die Grundlagen des Energiehaushalts, der Energieeinsparung und der optimierten Energienutzung beim Bauen und Modernisieren. Sowohl die ökologischen Zusammenhänge also auch ihre praktische Bedeutung werden grundlegend und anwendungsbezogen dargestellt. Die beiliegende CD-ROM enthält die bildlichen Darstellungen und Graphiken aus dem Inhalt in einer zur Verwendung für Fortbildungen und Beratungen bearbeiteten Form.
Waldökosysteme Nordrhein-Westfalens : ihr Leistungsvermögen als Senke für atmosphärisches CO2
(1996)
Verkehr und Zeit
(1996)
Verso un 'Europa sostenibile
(1996)
Simulation von Joint Implementation innerhalb der Klimarahmenkonvention anhand ausgewählter Projekte
(1996)
Faktor Vier : doppelter Wohlstand - halbierter Naturverbrauch ; der neue Bericht an den Club of Rome
(1996)
Die Botschaft von Faktor Vier ist neu, einfach und aufregend: neu, weil sie nichts Geringeres ankündigt als eine neue Richtung des technischen Fortschritts, einfach, weil sie dafür eine einfache Formel anbietet, und aufregend, weil sie Profite verspricht. Es geht darum, weniger Natur zu verbrauchen und mit dem Wenigen wirksamer zu arbieten. Wir müssen eine Effizienzrevolution in Gang setzen, die dazu führt, daß wir trotz halbierter Naturnutzung den verteilbaren Wohlstand verdoppeln können.
Wenn die gegenwärtigen ökonomischen und demographischen Trends anhalten, werden sich die globalen CO2-Emissionen in den nächsten fünfzig Jahren mindestens verdoppeln. Gleichzeitig gehen die Klimaforscher davon aus, daß der weltweite CO2-Ausstoß bis Mitte des nächsten Jahrhunderts halbiert werden muß, sollen sich die Klimaveränderungen in vertretbaren Grenzen halten. Unter welchen Bedingungen kann die "Klimalücke" geschlossen werden? Das ist die Leitfrage dieses Buches. Loske begründet, daß Klimapolitik auch ökonomisch sinnvoll ist. Er beschäftigt sich mit der Frage der Verteilung der Nutzungsrechte am Emissionsbudget, diskutiert die institutionellen Bedingungen vorsorgender Klimapolitik und die Vereinbarkeit der Klimapolitik mit sozialen und ökologischen Zielen. Darauf aufbauend erörtert er die reale Klimapolitik.
This paper compares the one-sector neoclassical (Solow) growth model with a neo-Austrian growth model. The solutions of the neoclassical growth model in terms of the golden rule of accumulation and the Ramsey rule are well known, and these conditions are compared with the outcomes of the neo-Austrian growth model, which we derive using a basic three-process model.
What is "natural capital"?
(1995)
The well-travelled yogurt pot : lessons for new freight transport policies and regional production
(1995)
Ökologische Steuerreform auf dem Weg zur Wirklichkeit : zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
(1995)
Klimagipfel in Berlin
(1995)
Tendenz positiv
(1995)
Das beste Instrument : ökologische Steuerreform ; intelligente Steuerung des ökologischen Umbaus
(1995)
Vergebene Chancen der Energiebesteuerung in der Europäischen Gemeinschaft und in Deutschland?
(1995)
Least-Cost Planning : Kooperation von Versorger und Anwender für ein effizientes Energiemanagement
(1995)
Aus dem Rhythmus? : Über den Konsum von Lebensmitteln in zeitlicher und räumlicher Perspektive
(1995)
Die neue Ozonverordnung
(1995)
Ein Maß für die Zukunft
(1995)
Least-Cost Planning (LCP), Integrated Resource Planning (IRP), Demand Side Management (DSM) sind Begriffe, die schon seit einiger Zeit Stoff für Diskussionen und Themen fr Studien liefern sowie zur Ableitung inhaltlicher Zielsetzungen benutzt werden. Entwickelt wurde der LCP-Ansatz insbesondere für die leitungsgebundenen Energien im Energiesektor, andere Sektoren wie der Wasser-, Abwasser- und auch der Verkehrsbereich folgten. In dem vorliegenden Wuppertal Paper erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Ansatz Least-Cost Transportation Planning (LCTP) oder "Mobilität zu minimalen Gesamtkosten", der bei konsequentem Einsatz einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten kann. Der Problemeinführung und einer knappen Darstellung des in der Energiewirtschaft entwickelten LCP-Ansatzes folgt eine Analyse der zwischen Energie- und Verkehrssektor bestehenden Unterschiede und der für die Umsetzung der Prinzipien von LCP im Verkehrsbereich feststellbaren Hemmnisse. Aufgrund der vom Energiebereich abweichenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen im Verkehr bedarf es entsprechender Modifikationen des für den Energiesektor entwickelten LCP-Ansatzes. Abschließend werden potentielle Einsatzbereiche für den LCP-Ansatz im Verkehrsbereich skizziert.
Ökologischer Stadtverkehr
(1995)
Verkehr und Logistik
(1995)
Wende-Strategien
(1995)
Nahrungsmittel und Transport
(1995)
Rahmenbedingungen von Mobilität in Stadtregionen : Aufarbeitung des Forschungsstandes ; Kurzfassung
(1995)
Towards sustainability
(1995)
Mensch, Umwelt, Wirtschaft
(1995)
Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen einer verstärkten Einbeziehung der Strombereitstellungsoptionen erneuerbare Energien und Blockheizkraftwerke in den Kraftwerksverbund zu identifieren, zu quantifizieren und zu bewerten. Darüber hinaus sind die hieraus resultierenden veränderten Anforderungen an die konventionellen Kraftwerke aufzuzeigen. Dabei sollen auch die Unterschiede zwischen den einzelnen Optionen dargestellt und verschiedene Kombinationen von diesen betrachtet werden. Hierzu erfolgt zunächst eine Analyse der Möglichkeiten und der Charakteristik der Stromerzeugung aus Windenergie und Solarstrahlung sowie durch BHKW. Die Einbeziehung eines derartigen zusätzlichen Stromangebots in den Kraftwerksverbund führt zunächst zu einer Reduzierung der von den konventionellen Kraftwerken zu deckenden Last. Die dann noch verbleibende Last ist in ihrer Charakteristik u. U. gegenüber der ursprünglichen Gesamtstromnachfrage verändert. Hiermit kommt es dann ggf. auch zu einer Beeinflussung der Revisionsgestaltung, der Reservevorhaltung und der Kraftwerksfahrweise. Die Bestimmung dieser Effekte erfordert eine zeitlich und örtlich hoch aufgelöste Vorgehensweise. Hierzu wurden verschiedene Simulations- und Analysemodelle entwickelt, die im einzelnen dargestellt werden. Diese Modelle werden am Beispiel eines Referenzkraftwerksparks mit einer entsprechenden Versorgungsaufgabe eingesetzt und die Unterschiede der verbleibenden Last, der Revisionsgestaltung und der Kraftwerksfahrweise zwischen einer Stromversorgung mit und ohne eine Einbeziehung erneuerbarer Energien und/oder einer Stromerzeugung durch BHKW anhand von Kenngrößen aufgezeigt.
Gesamtbericht für das Berichtsjahr 1994 : Forschungsverbund Ökologisch Verträgliche Mobilität
(1994)
Europa-Forum Kunststoffverwertung : Dokumentation der Tagung vom 3. Dezember 1993, Saarbrücken
(1994)
Sustainable economy
(1994)
This paper claims that countries of the North must develop a new model of wealth - one less harmful to the environment and capable of being applied throughout the world. There are reasons to be hopeful they will do so: first, they have the means at their disposal; second, it is a misconception that environmental protection is a cost; and third, there is mounting pressure for change as indicated by air, water and soil quality data. The challenge is to move the emphasis away from end-of-the-pipe pollution control to improving resource productivity. The best way of doing this is through the imposition of "green taxes" to raise resource prices. If governments compensate by cutting other taxes to make the change revenue-neutral, there would be real benefits to the environment and the economy, particularly in developing countries.