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This paper compares the one-sector neoclassical (Solow) growth model with a neo-Austrian growth model. The solutions of the neoclassical growth model in terms of the golden rule of accumulation and the Ramsey rule are well known, and these conditions are compared with the outcomes of the neo-Austrian growth model, which we derive using a basic three-process model.
Simulation von Joint Implementation innerhalb der Klimarahmenkonvention anhand ausgewählter Projekte
(1996)
Verso un 'Europa sostenibile
(1996)
Wenn die gegenwärtigen ökonomischen und demographischen Trends anhalten, werden sich die globalen CO2-Emissionen in den nächsten fünfzig Jahren mindestens verdoppeln. Gleichzeitig gehen die Klimaforscher davon aus, daß der weltweite CO2-Ausstoß bis Mitte des nächsten Jahrhunderts halbiert werden muß, sollen sich die Klimaveränderungen in vertretbaren Grenzen halten. Unter welchen Bedingungen kann die "Klimalücke" geschlossen werden? Das ist die Leitfrage dieses Buches. Loske begründet, daß Klimapolitik auch ökonomisch sinnvoll ist. Er beschäftigt sich mit der Frage der Verteilung der Nutzungsrechte am Emissionsbudget, diskutiert die institutionellen Bedingungen vorsorgender Klimapolitik und die Vereinbarkeit der Klimapolitik mit sozialen und ökologischen Zielen. Darauf aufbauend erörtert er die reale Klimapolitik.
Faktor Vier : doppelter Wohlstand - halbierter Naturverbrauch ; der neue Bericht an den Club of Rome
(1996)
Die Botschaft von Faktor Vier ist neu, einfach und aufregend: neu, weil sie nichts Geringeres ankündigt als eine neue Richtung des technischen Fortschritts, einfach, weil sie dafür eine einfache Formel anbietet, und aufregend, weil sie Profite verspricht. Es geht darum, weniger Natur zu verbrauchen und mit dem Wenigen wirksamer zu arbieten. Wir müssen eine Effizienzrevolution in Gang setzen, die dazu führt, daß wir trotz halbierter Naturnutzung den verteilbaren Wohlstand verdoppeln können.
Der umweltgerechte Umgang mit Energie ist ein zentrales Thema bei allen Fragen des heutigen Bauens. Dies gilt nicht zuletzt für die Modernisierung von bestehenden Gebäuden. Beim Umgang mit dem Altbau muß eine Vielzahl häufig unbekannter oder schwierig zu handhabender Faktoren gemeistert werden, um den Energieverbrauch des Hauses bewußt und erfolgreich steuern zu können.
Eine wichtige Voraussetzung des energiegerechten Bauens und Modernisierens besteht darin, das Gebäude in seiner Gesamtheit und in seinem ökologischen Kontext zu betrachten. Ziel einer integrierten Planung ist es, die klimatischen und physikalischen Gegebenheiten, die Interessen der Nutzer an einer behaglichen Wohnung und die angestrebte massive Reduzierung der CO2-Belastung miteinander zu verbinden, um damit (nicht zuletzt kostensparende) Synergieeffekte zu erzielen. In dieser Situation gibt das vorliegende Buch - enstanden in Zusammenarbeit von Umweltwissenschaftlern, Architekten und Ingenieuren - eine umfassende Einführung in die Grundlagen des Energiehaushalts, der Energieeinsparung und der optimierten Energienutzung beim Bauen und Modernisieren. Sowohl die ökologischen Zusammenhänge also auch ihre praktische Bedeutung werden grundlegend und anwendungsbezogen dargestellt. Die beiliegende CD-ROM enthält die bildlichen Darstellungen und Graphiken aus dem Inhalt in einer zur Verwendung für Fortbildungen und Beratungen bearbeiteten Form.
Waldökosysteme Nordrhein-Westfalens : ihr Leistungsvermögen als Senke für atmosphärisches CO2
(1996)
Verkehr und Zeit
(1996)
Die umweltökonomische Diskussion ist wieder in Bewegung geraten. Dieser Band, versammelt neue theoretische Ansätze, innovative umweltpolitische Konzepte, praktikable Konzepte zu ihrer Umsetzung und neue empirische Befunde. Eine Erhöhung der Ressourcenproduktivität steht hierbei im Vordergrund. Schwerpunkte des Buches sind: eine Auseinandersetzung mit neoklassischer Umweltökonomie, Stoffstromanalysen als Grundlage einer inputorientierten Umweltpolitik, ökologische Steuereform, Schattensubventionen im Verkehr und andere instrumentelle Ansätze.
Güterverkehr
(1996)
Umwelt
(1996)
Ideenwerkstatt Öko-Kaufhaus : Auswertung der Ideenwerkstätten am 14.11.95 und 16.2.96 in Mannheim
(1996)
Dieser Beitrag sucht nach Argumenten für und gegen die Langlebigkeit von Produkten aus ökologischer und ökonomischer Sicht, um herauszufinden, wie das Konzept der Produktlanglebigkeit so umgesetzt werden könnte, daß existierende Nachteile minimiert und mögliche Vorteile maximiert werden. In Kapitel 2 wird zunächst die Forderung nach langlebigen Produkten von ökologischer Seite beleuchtet. Neben der Begründung für das Konzept der Produktlanglebigkeit werden Problembereiche erfaßt, die gegen langlebige Produkte sprechen. In Kapitel 3 werden daraufhin Erklärungsansätze für das Verhalten von wirtschaftlichen Akteuren in Bezug auf die Langlebigkeit von Produkten hergeleitet. In Kapitel 4 wird schließlich die Synthese zwischen den Ergebnissen des ökonomischen sowie des ökologischen Kapitels hergestellt. Es werden dort konkrete Lösungsansätze vorgeschlagen, mit deren Hilfe eine optimale Umsetzung des Konzeptes der Produktlanglebigkeit erfolgen kann.