Refine
Has Fulltext
- no (99) (remove)
Year of Publication
- 2018 (99) (remove)
Document Type
- Part of a Book (38)
- Contribution to Periodical (33)
- Peer-Reviewed Article (7)
- Doctoral Thesis (7)
- Report (6)
- Conference Object (4)
- Book (2)
- Working Paper (2)
Division
Social business innovations
(2018)
This research project approached the emergence of social business innovations from the periphery, working towards the core: the first article features the representation of the concept of Social Business City, which was newly implemented by Wiesbaden in 2010. Here, social businesses are to be founded with the help of a network based on both public and private institutions. At the time of conducting the research, three such Social Business Cities existed: Wiesbaden (Germany), Fukuoka (Japan) and Pistoia (Italy); in 2016 Barcelona joined the list of Social Business Cities. The second article analyses the ways in which microfinance organisations that are based on the concept of social business according to Yunus differ from one another. Included in this research was Grameen Bank in Bangladesh, Social Business Women in Germany and Grameen America in the United States. Subsequently, a third article investigates the similarities and differences to be found between social businesses and charities. The research focuses on advantages and disadvantages on both sides and aims at answering the questions: which approach is appropriate under what circumstances and which aspects could be adopted by the other?
Finally, we investigated the various cooperation of the Grameen Group with global players such as Danone, Veolia and Intel in Bangladesh and the particular challenges which result therefrom.
Comprehensive framework on asset management of transportation networks and resilience planning
(2018)
Wie misst man ein Feuerwerk?
(2018)
Erfolgreiche Transformation
(2018)
Obwohl viele der aktuellen Herausforderungen im Bereich der Energieversorgung eine internationale Dimension haben bzw. nur international gelöst werden können, ist die internationale Energiepolitik bis heute ein weitgehend ungesteuerter Politikbereich. Im letzten Jahrzehnt entwickelten sich zwar neue globale Kooperationsstrukturen und Initiativen, der Weg zu einer multilateralen, globalen Governance-Struktur, die zentrale Impulse für die gemeinsame Etablierung international geltender Normen und Regeln geben könnte, ist aber noch weit. Der Artikel führt in die aktuellen Entwicklungen ein und diskutiert die verbleibenden Herausforderungen.
Immer mehr Menschen essen regelmäßig außer Haus, eine rasch verfügbare und flexible Ernährung gehört zu unserem modernen Lebensstil mittlerweile einfach dazu. Den Kundinnen und Kunden ist jedoch nicht nur diese Flexibilität wichtig, sondern zunehmend auch eine hohe ökologische und gesundheitliche Qualität der Angebote. Sie wünschen sich attraktive, genussreiche und zugleich nachhaltige Speisen. Und sie wollen darauf vertrauen können, dass ihr Essen entsprechend klar definierter ökologischer und sozialer Anforderungen hergestellt wurde.
Der Schlüssel dazu sind Innovationen im Speisenangebot, bei der Beschaffung, Zubereitung, Kennzeichnung - und bei den Darbietungsformen. Die über 50 Autorinnen und Autoren dieses Buches arbeiten alle in Wissenschaft und Praxis für eine nachhaltige Entwicklung des Ernährungssystems. Hier stellen sie die im Forschungsprojekt NAHGAST und weiteren Projekten erarbeiteten Ansätze für eine nachhaltige Transformation des Außer-Haus-Marktes zur Diskussion.
Das Buch "Nachhaltig außer Haus essen" ist im Rahmen des NAHGAST-Projektes entstanden und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Nachhaltigkeitsbewertung im Ernährungssektor : eine wichtige Zutat für ressourcenleichten Konsum
(2018)
Transformatives Forschen - Herausforderungen angewandter Nachhaltigkeitsforschung im Feld Ernährung
(2018)
Externalisierung 4.0? : Von der wirkmächtigen Erzählung Industrie 4.0 und ihren Schattenseiten
(2018)
Trump, Populismus, Luxus- und Konsumwahn, Ressourcenverschwendung - die ökologische Transformation befindet sich in der Krise. Kann der Umbau zu einer sozial und ökologisch gerechten Welt noch gelingen? Ja, sagen Uwe Schneidewind und das Team vom Wuppertal Institut. Was es dafür braucht, ist "Zukunftskunst". Damit ist die Fähigkeit gemeint, kulturellen Wandel, kluge Politik, neues Wirtschaften und innovative Technologien miteinander zu verbinden. So werden Energie- und Mobilitätswende, die Ernährungswende oder der nachhaltige Wandel in unseren Städten möglich. Das Buch ermuntert Politik, Zivilgesellschaft, Unternehmen und jeden einzelnen von uns zu Zukunftskünstlern zu werden.
Die Homepage zum Buch befindet sich unter zukunftskunst.de.
Energy and climate change
(2018)